Dass man als Model Terry Richardson ("It's not who you know. It's who you blow") besser aus dem Weg geht, ist hinlänglich bekannt. Condé Nast reagiert nun auf #MeToo. Der Verlag hat entschieden, in seinen Publikationen (Vogue, GQ, Vanity Fair etc.) nicht mehr mit dem Star-Fotografen zusammenzuarbeiten.
Nicht dass wir uns jetzt um ihn Sorgen machen. Um seine Motive schon eher. Deshalb die Frage: Wen oder was sollte Terry Richardson künftig noch fotografieren dürfen? Antworten einfach anklicken:
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