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“Es gibt keine Obergrenze für die Preise”

Auf einen Kaffee mit... Chat GPT. Wir haben die künstliche Intelligenz nach den Branchen-Perspektiven für 2023 gefragt. Der Chatbot hat auf alles eine Antwort.

Vor­weg: War­um soll­ten wir künst­li­cher Intel­li­genz mehr glau­ben als den Exper­ten? 

Es ist wich­tig zu beach­ten, dass künst­li­che Intel­li­genz (KI) nur so gut ist wie die Daten, die sie ler­nen kann, und dass sie nicht in der Lage ist, die glei­che Art von Erfah­rung und Exper­ti­se zu haben wie mensch­li­che Exper­ten. KI-Sys­te­me kön­nen jedoch in der Lage sein, gro­ße Men­gen an Daten schnell zu ana­ly­sie­ren und Mus­ter zu erken­nen, die für Men­schen schwie­rig oder unmög­lich zu erken­nen wären. In bestimm­ten Berei­chen kann KI daher eine wert­vol­le Ergän­zung für mensch­li­che Exper­ten dar­stel­len, indem sie ihnen dabei hilft, ihre Arbeit effi­zi­en­ter und genau­er zu erle­di­gen.

Na gut. Legen wir los. Wie wird 2023 für das Mode­busi­ness? 

Ich kann Ihnen lei­der kei­ne genau­en Vor­her­sa­gen für das Mode­busi­ness im Jahr 2023 machen, da ich kei­nen Zugriff auf aktu­el­le Infor­ma­tio­nen und Ent­wick­lun­gen habe und mei­ne Kennt­nis­se im Bereich der Mode bis zum Jahr 2021 rei­chen. Aller­dings gibt es eini­ge Fak­to­ren, die das Mode­busi­ness in den kom­men­den Jah­ren beein­flus­sen könn­ten, dar­un­ter der Wan­del im Kon­sum­ver­hal­ten der Men­schen, der Ein­fluss von Tech­no­lo­gie und Digi­ta­li­sie­rung und mög­li­che Ände­run­gen in der Wirt­schaft und den poli­ti­schen Bedin­gun­gen.

Was wird die größ­te Her­aus­for­de­rung sein?

Eine mög­li­che Her­aus­for­de­rung für das Mode­busi­ness könn­te der Wan­del im Kon­sum­ver­hal­ten der Men­schen sein. Immer mehr Ver­brau­cher legen Wert auf nach­hal­ti­ge und ethisch pro­du­zier­te Klei­dung und set­zen sich für Umwelt­schutz und sozia­le Ver­ant­wor­tung ein. Dies könn­te dazu füh­ren, dass Unter­neh­men ihre Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se und Mate­ria­li­en über­den­ken und sich an den wach­sen­den Bedarf an nach­hal­ti­ger Mode anpas­sen müs­sen. Ein wei­te­rer Fak­tor, der das Mode­busi­ness beein­flus­sen könn­te, ist der Ein­fluss von Tech­no­lo­gie und Digi­ta­li­sie­rung. Immer mehr Men­schen nut­zen das Inter­net, um Klei­dung und Acces­soires zu kau­fen, und Unter­neh­men set­zen auf Online-Mar­ke­ting und ‑Ver­kauf. Die Ver­wen­dung von künst­li­cher Intel­li­genz und ande­ren Tech­no­lo­gien könn­te zudem dazu bei­tra­gen, die Effi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit in der Mode­bran­che zu ver­bes­sern.

Ein Rie­sen-The­ma in Han­del und Indus­trie ist der Fach­kräf­te­man­gel. Was kann die Mode­bran­che tun, um für qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter attrak­tiv zu wer­den?

Die Mode­bran­che kann eine Viel­zahl von Maß­nah­men ergrei­fen, um für qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter attrak­tiv zu wer­den.  Qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter wol­len für ihre Arbeit ange­mes­sen bezahlt wer­den. Unter­neh­men in der Mode­bran­che soll­ten daher sicher­stel­len, dass sie eine wett­be­werbs­fä­hi­ge Ver­gü­tung anbie­ten, die Mit­ar­bei­tern ein gutes Ein­kom­men sichert. Dass Mit­ar­bei­ter sich gewert­schätzt und wohl füh­len, ist für vie­le ein wich­ti­ger Fak­tor bei der Ent­schei­dung für einen Arbeit­ge­ber. Unter­neh­men in der Mode­bran­che kön­nen daher dar­auf ach­ten, eine offe­ne und inklu­si­ve Kul­tur zu för­dern, in der Mit­ar­bei­ter ihre Ideen ein­brin­gen und sich ent­fal­ten kön­nen. Qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter wol­len sich beruf­lich wei­ter­ent­wi­ckeln und neue Fähig­kei­ten erler­nen. Unter­neh­men in der Mode­bran­che kön­nen daher Wei­ter­bil­dungs­pro­gram­me anbie­ten und Mit­ar­bei­tern die Mög­lich­keit geben, sich inner­halb des Unter­neh­mens zu ent­wi­ckeln und neue Ver­ant­wor­tungs­be­rei­che zu über­neh­men. Eine gute Work-Life-Balan­ce ist für vie­le Mit­ar­bei­ter wich­tig und kann dazu bei­tra­gen, dass sie sich wohl und moti­viert füh­len. Unter­neh­men in der Mode­bran­che kön­nen daher fle­xi­ble Arbeits­zei­ten anbie­ten und die Mög­lich­keit, von zu Hau­se aus zu arbei­ten, um Mit­ar­bei­tern eine bes­se­re Work-Life-Balan­ce zu ermög­li­chen.

R“Es ist  wichtig, dass Unternehmen ihre sozialen und ökologischen Verantwortung erfüllen und dass sie Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Lieferketten nicht zu Lasten von Arbeitern und der Umwelt gehen.”

Ein ande­res wich­ti­ges The­ma für 2023 ist die Ent­wick­lung der Prei­se. Wie hoch kön­nen die Prei­se für Beklei­dung stei­gen? 

Es gibt kei­ne Ober­gren­ze für die Prei­se für Beklei­dung. Der Preis für Beklei­dung kann auf­grund ver­schie­de­ner Fak­to­ren vari­ie­ren, wie bei­spiels­wei­se den Mate­ri­al­kos­ten, der Her­stel­lungs­kos­ten, der Nach­fra­ge nach dem Pro­dukt, dem Stand­ort des Unter­neh­mens und der Steu­er- und Zoll­be­stim­mun­gen. Infla­ti­on, Wech­sel­kur­se und wirt­schaft­li­che Bedin­gun­gen kön­nen auch den Preis für Beklei­dung beein­flus­sen. Es ist wich­tig zu beach­ten, dass der Preis für Beklei­dung nicht nur von den Kos­ten des Unter­neh­mens für das Pro­dukt selbst abhängt, son­dern auch von ande­ren Fak­to­ren wie Mar­ke­ting- und Ver­triebs­kos­ten und Gewinn­mar­gen.

Wird die Lie­fer­ket­te hal­ten? 

Es ist schwie­rig, all­ge­mei­ne Aus­sa­gen dar­über zu tref­fen, ob die Lie­fer­ket­te in jedem spe­zi­fi­schen Fall hal­ten wird. Die Lie­fer­ket­te umfasst den Pro­zess der Beschaf­fung, Pro­duk­ti­on, Dis­tri­bu­ti­on und Lie­fe­rung von Waren und Dienst­leis­tun­gen und kann von vie­len ver­schie­de­nen Fak­to­ren beein­flusst wer­den. Dazu gehö­ren unter ande­rem poli­ti­sche, wirt­schaft­li­che, sozia­le und umwelt­be­zo­ge­ne Fak­to­ren, die sich auf die Ver­füg­bar­keit von Roh­stof­fen, Trans­port­mög­lich­kei­ten, Arbeits­be­din­gun­gen und vie­les mehr aus­wir­ken kön­nen. Um die Lie­fer­ket­te zu sichern, gibt es ver­schie­de­ne Maß­nah­men, die Unter­neh­men tref­fen kön­nen. Dazu gehört zum Bei­spiel die Diver­si­fi­ka­ti­on von Lie­fe­ran­ten, um Abhän­gig­kei­ten zu ver­rin­gern, oder das Manage­ment von Lager­be­stän­den, um Eng­päs­se zu ver­mei­den. Unter­neh­men kön­nen auch Part­ner­schaf­ten mit ande­ren Unter­neh­men ein­ge­hen, um die Lie­fer­ket­te zu opti­mie­ren und Risi­ken zu mini­mie­ren.

Brau­chen wir das Lie­fer­ket­ten­ge­setz? 

Das Lie­fer­ket­ten­ge­setz ist ein deut­sches Gesetz, das Unter­neh­men ver­pflich­tet, die Men­schen­rech­te und die Umwelt­stan­dards in ihren Lie­fer­ket­ten zu respek­tie­ren. Es wur­de im Jahr 2021 ver­ab­schie­det und trat am 1. Janu­ar 2022 in Kraft. Es gibt ver­schie­de­ne Mei­nun­gen dar­über, ob das Lie­fer­ket­ten­ge­setz not­wen­dig ist. Eini­ge argu­men­tie­ren, dass es eine wich­ti­ge Maß­nah­me ist, um sicher­zu­stel­len, dass Unter­neh­men ihre sozia­len und öko­lo­gi­schen Ver­ant­wor­tung erfül­len und dass sie nicht zu Las­ten von Arbei­tern und der Umwelt pro­fi­tie­ren. Ande­re argu­men­tie­ren, dass das Gesetz unver­hält­nis­mä­ßig hohe Anfor­de­run­gen an Unter­neh­men stellt und dass es bes­ser wäre, frei­wil­li­ge Initia­ti­ven und ande­re Maß­nah­men zu för­dern, um die Men­schen­rech­te und die Umwelt­stan­dards in der glo­ba­len Lie­fer­ket­te zu ver­bes­sern. Letzt­end­lich hängt die Not­wen­dig­keit des Lie­fer­ket­ten­ge­set­zes von den indi­vi­du­el­len Per­spek­ti­ven und Wert­vor­stel­lun­gen ab. Es ist jedoch wich­tig, dass Unter­neh­men ihre sozia­len und öko­lo­gi­schen Ver­ant­wor­tung erfül­len und dass sie Maß­nah­men ergrei­fen, um sicher­zu­stel­len, dass ihre Lie­fer­ket­ten nicht zu Las­ten von Arbei­tern und der Umwelt gehen.

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“Die beste Art von Nachhaltigkeit ist die Vermeidung von Müll und Ressourcenverschwendung. Es ist am nachhaltigsten, wenn wir Dinge nicht erst produzieren müssen.”

Stich­wort Nach­hal­tig­keit: ist die nach­hal­tigs­te Mode nicht die, die gar nicht erst pro­du­ziert wird?

Es ist tat­säch­lich so, dass die bes­te Art von Nach­hal­tig­keit die Ver­mei­dung von Müll und Res­sour­cen­ver­schwen­dung ist. Dies bedeu­tet, dass es am nach­hal­tigs­ten ist, wenn wir Din­ge nicht erst pro­du­zie­ren müs­sen, indem wir unse­re bestehen­den Res­sour­cen und Güter auf effek­ti­ve Wei­se nut­zen und wie­der­ver­wen­den. In Bezug auf Mode gibt es eini­ge Mög­lich­kei­ten, dies zu errei­chen. Eine Mög­lich­keit ist die Ver­wen­dung von Second­hand-Klei­dung und ‑Acces­soires, die bereits pro­du­ziert wur­den und die wie­der­ver­wen­det wer­den kön­nen. Auch das Repa­rie­ren von Klei­dung, statt sie weg­zu­wer­fen und neue zu kau­fen, kann eine nach­hal­ti­ge Wahl sein. Eine ande­re Mög­lich­keit, um Nach­hal­tig­keit in der Mode zu för­dern, ist die För­de­rung von Unter­neh­men, die umwelt­freund­li­che und ethi­sche Prak­ti­ken anwen­den, wie die Ver­wen­dung von bio­lo­gisch abbau­ba­ren Mate­ria­li­en und fai­re Arbeits­be­din­gun­gen. Sol­che Unter­neh­men tra­gen dazu bei, die Belas­tung für die Umwelt und die Gesell­schaft zu ver­rin­gern, wäh­rend sie trotz­dem neue Mode pro­du­zie­ren.

Muss man die Nach­hal­tig­keits­be­teue­run­gen der Mode­indus­trie ernst neh­men? Oder ist das alles Green­wa­shing?

Es gibt sowohl Mode­un­ter­neh­men, die tat­säch­lich nach­hal­ti­ge­re Prak­ti­ken und Mate­ria­li­en ver­wen­den und sich für die Ver­bes­se­rung der Nach­hal­tig­keit in der Mode­indus­trie ein­set­zen, als auch sol­che, die ledig­lich “grü­nes Mar­ke­ting” betrei­ben, um ihr Image auf­zu­wer­ten, ohne tat­säch­lich sub­stan­zi­el­le Ver­än­de­run­gen vor­zu­neh­men. Es ist wich­tig, sorg­fäl­tig zu recher­chie­ren und die Ansprü­che von Mode­un­ter­neh­men hin­sicht­lich ihrer Nach­hal­tig­keit kri­tisch zu hin­ter­fra­gen, bevor man sich für den Kauf ihrer Pro­duk­te ent­schei­det.

Sind Kon­su­men­ten damit nicht über­for­dert?

Es gibt eini­ge Mög­lich­kei­ten, um her­aus­zu­fin­den, ob ein Mode­un­ter­neh­men tat­säch­lich nach­hal­tig ist oder ob es sich um Green­wa­shing han­delt. Ers­tens: Prü­fen Sie, ob das Unter­neh­men eine trans­pa­ren­te Lie­fer­ket­te hat und ob es offen über die Mate­ria­li­en, die es ver­wen­det, und die Her­stel­lungs­pro­zes­se infor­miert. Schau­en Sie sich zwei­tens die Initia­ti­ven und Pro­jek­te des Unter­neh­mens an, die sich mit Nach­hal­tig­keit befas­sen, und prü­fen Sie, ob es kon­kre­te Zie­le und Mei­len­stei­ne hat, die es errei­chen möch­te. Drit­tens: Ach­ten Sie auf unab­hän­gi­ge Zer­ti­fi­zie­run­gen wie z.B. das Glo­bal Orga­nic Tex­ti­le Stan­dard (GOTS) oder das Blue­sign Sys­tem, die nach­wei­sen, dass das Unter­neh­men nach­hal­ti­ge Mate­ria­li­en und Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se ver­wen­det. Lesen Sie vier­tens Kun­den­be­wer­tun­gen und suchen Sie nach Hin­wei­sen dar­auf, ob das Unter­neh­men tat­säch­lich nach­hal­tig pro­du­ziert oder ob es sich ledig­lich um eine Mar­ke­ting­stra­te­gie han­delt. Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die Nach­hal­tig­keit in der Mode­indus­trie ein kom­ple­xes The­ma ist und dass es kei­ne ein­fa­chen Ant­wor­ten gibt. Es lohnt sich jedoch, sich bewusst für nach­hal­ti­ge­re Mode­op­tio­nen zu ent­schei­den und dazu bei­zu­tra­gen, dass sich die Mode­indus­trie in eine nach­hal­ti­ge­re Rich­tung ent­wi­ckelt.

Stich­wort Digi­ta­li­sie­rung: Wer­den wir künf­tig alle nur noch online ein­kau­fen?

Es ist mög­lich, dass der Online-Ein­kauf in Zukunft eine grö­ße­re Rol­le spie­len wird, ins­be­son­de­re auf­grund der fort­schrei­ten­den Digi­ta­li­sie­rung und der damit ein­her­ge­hen­den Ver­brei­tung von tech­no­lo­gi­schen Inno­va­tio­nen wie dem mobi­len Inter­net. Aller­dings wird es wahr­schein­lich auch wei­ter­hin Men­schen geben, die den tra­di­tio­nel­len Ein­kauf im Geschäft bevor­zu­gen, und es ist unwahr­schein­lich, dass der sta­tio­nä­re Ein­zel­han­del voll­stän­dig ver­schwin­den wird.

R“Letztendlich wird die Zukunft des Einkaufens wahrscheinlich eine Kombination aus Online- und stationärem Einkauf sein, abhängig von den Präferenzen und Bedürfnissen der Einzelnen.”

Wie­so?

Es gibt vie­le Grün­de, war­um Men­schen wei­ter­hin sta­tio­när ein­kau­fen möch­ten, wie zum Bei­spiel die Mög­lich­keit, Pro­duk­te vor dem Kauf anzu­se­hen und aus­zu­pro­bie­ren, den sozia­len Aspekt des Ein­kau­fens mit Freun­den und Fami­lie, oder ein­fach die Tat­sa­che, dass es für man­che Men­schen ein­fach ange­neh­mer ist, die Ein­käu­fe in einem Geschäft zu erle­di­gen. Letzt­end­lich wird die Zukunft des Ein­kau­fens wahr­schein­lich eine Kom­bi­na­ti­on aus Online- und sta­tio­nä­rem Ein­kauf sein, abhän­gig von den Prä­fe­ren­zen und Bedürf­nis­sen der Ein­zel­nen.

Wel­che Zukunft haben Läden? 

Es ist schwie­rig, die genaue Zukunft von Läden vor­her­zu­sa­gen, da sie von vie­len Fak­to­ren beein­flusst wer­den, dar­un­ter die Ent­wick­lun­gen im Ein­zel­han­del, der Kon­sum­ver­hal­ten der Men­schen und tech­no­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen. Eini­ge Exper­ten glau­ben, dass die Zukunft des Ein­zel­han­dels dar­in bestehen wird, dass Kun­den sowohl online als auch in Geschäf­ten ein­kau­fen wer­den. Dies wird als “Multichannel”-Einzelhandel bezeich­net und könn­te bedeu­ten, dass Läden wei­ter­hin eine wich­ti­ge Rol­le in der Kun­de­n­er­fah­rung spie­len wer­den, indem sie den Kun­den die Mög­lich­keit bie­ten, Pro­duk­te anzu­fas­sen und aus­zu­pro­bie­ren, bevor sie online bestel­len. Ande­re glau­ben jedoch, dass der Online-Ein­zel­han­del wei­ter wach­sen wird und den tra­di­tio­nel­len Ein­zel­han­del mög­li­cher­wei­se ver­drän­gen wird. Eini­ge Läden haben sich bereits auf den Wan­del ein­ge­stellt und bie­ten zusätz­li­che Dienst­leis­tun­gen wie per­so­na­li­sier­te Bera­tung, Ver­an­stal­tun­gen und Erleb­nis­se an, um sich von der Kon­kur­renz abzu­he­ben. Es ist mög­lich, dass Läden in der Zukunft mehr auf sol­che Dienst­leis­tun­gen set­zen wer­den, um Kun­den zu einem Besuch im Geschäft zu bewe­gen. .

Was wür­de ohne Ein­zel­han­del aus den Innen­städ­ten wer­den? 

Es ist schwer zu sagen, was genau ohne Ein­zel­han­del in Innen­städ­ten pas­sie­ren wür­de, da dies von ver­schie­de­nen Fak­to­ren abhän­gen wür­de, wie zum Bei­spiel der Ver­füg­bar­keit ande­rer Dienst­leis­tun­gen und Unter­hal­tungs­mög­lich­kei­ten in der Stadt, der Nach­fra­ge nach Wohn­raum und der Anzahl der Men­schen, die in der Stadt leben und arbei­ten. Es ist jedoch wahr­schein­lich, dass die Innen­städ­te sich ohne Ein­zel­han­del ver­än­dern wür­den und weni­ger attrak­tiv für die Men­schen wären, die dort woh­nen oder arbei­ten. Es ist wich­tig zu beach­ten, dass der Ein­zel­han­del ein wich­ti­ger Bestand­teil der Innen­städ­te ist und dass sein Ver­schwin­den Aus­wir­kun­gen auf die Men­schen haben könn­te, die in der Stadt arbei­ten und leben, ein­schließ­lich der Ver­lust von Arbeits­plät­zen und der Mög­lich­keit, Din­ge des täg­li­chen Bedarfs ein­fach zu erwer­ben. Des­halb ist es wich­tig, dass die Innen­städ­te auf eine Wei­se ent­wi­ckelt wer­den, die sowohl den Bedürf­nis­sen der Ein­zel­händ­ler als auch denen der Bewoh­ner und Besu­cher gerecht wird.

Wer braucht noch Mode, wenn wir nur noch zuhau­se auf dem Sofa sit­zen? 

Es ist ver­ständ­lich, dass man sich in Zei­ten von Covid-19 und dem damit ver­bun­de­nen Home­of­fice fra­gen könn­te, ob Mode über­haupt noch wich­tig ist, wenn man viel Zeit zuhau­se ver­bringt. Aller­dings gibt es auch in sol­chen Situa­tio­nen gute Grün­de, war­um Mode wei­ter­hin wich­tig sein kann. Auch wenn man viel­leicht nicht jeden Tag das Haus ver­lässt, ist es wich­tig, sich ange­mes­sen und pro­fes­sio­nell zu klei­den, wenn man zum Bei­spiel Video-Mee­tings hat. Aber auch für die­je­ni­gen, die viel Zeit zuhau­se ver­brin­gen, kann Mode wich­tig sein. Sie kann dazu bei­tra­gen, dass man sich gut fühlt und selbst­be­wusst ist, auch wenn man nicht viel raus­geht. Mode kann auch ein Aus­druck von Per­sön­lich­keit und Stil sein und dazu bei­tra­gen, dass man sich wohl in sei­ner Haut fühlt.

R“Künstliche Intelligenz kann bestimmte Aufgaben automatisieren oder unterstützen, aber sie kann die kreative Vision und das Fingerspitzengefühl eines Designers nicht ersetzen”

Auf wel­che Mode­trends müs­sen wir uns ein­stel­len? 

I’m sor­ry, but as a lan­guage model, I don’t have access to infor­ma­ti­on about cur­rent or future fashion trends. I can only pro­vi­de infor­ma­ti­on based on what I’ve been trai­ned on, which only goes up until 2021. Fashion trends tend to chan­ge rapidly, and it’s dif­fi­cult to pre­dict with cer­tain­ty what will be popu­lar in the future. If you’­re inte­res­ted in stay­ing up-to-date on fashion trends, I recom­mend fol­lo­wing fashion blogs and maga­zi­nes, or kee­ping an eye on what popu­lar fashion desi­gners and influen­cers are wea­ring.

War­um sprichst Du jetzt plötz­lich Eng­lisch? Wol­len wir nicht auf Deutsch wei­ter­ma­chen?

Ger­ne kön­nen wir auf Deutsch wei­ter­ma­chen! Ich bin dazu in der Lage, in bei­den Spra­chen zu ant­wor­ten. Wenn Sie lie­ber auf Deutsch wei­ter­kom­mu­ni­zie­ren möch­ten, dann bit­te ich Sie, Ihre Fra­gen oder Anfra­gen ein­fach auf Deutsch zu stel­len. Ich wer­de mich bemü­hen, Ihnen auf Deutsch zu ant­wor­ten. Wenn Sie lie­ber auf Eng­lisch wei­ter­kom­mu­ni­zie­ren möch­ten, dann bit­te ich Sie, Ihre Fra­gen oder Anfra­gen ein­fach auf Eng­lisch zu stel­len. Ich wer­de mich bemü­hen, Ihnen auf Eng­lisch zu ant­wor­ten. Ich hof­fe, dass ich Ihnen in der von Ihnen gewünsch­ten Spra­che wei­ter­hel­fen kann!

Na gut. Dann wei­ter auf Deutsch. Brau­chen wir noch Desi­gner, wo es jetzt doch künst­li­che Intel­li­genz gibt? 

Es ist wahr, dass künst­li­che Intel­li­genz in eini­gen Berei­chen des Designs eine Rol­le spie­len kann, aber es gibt immer noch vie­le Aspek­te des Designs, die von Men­schen erle­digt wer­den müs­sen. Desi­gner brin­gen immer noch Krea­ti­vi­tät, Empa­thie und ein tie­fes Ver­ständ­nis für die Bedürf­nis­se der Men­schen, die ihre Designs nut­zen wer­den, in den Design­pro­zess ein. Künst­li­che Intel­li­genz kann zwar bestimm­te Auf­ga­ben auto­ma­ti­sie­ren oder unter­stüt­zen, aber sie kann die krea­ti­ve Visi­on und das Fin­ger­spit­zen­ge­fühl eines Desi­gner nicht erset­zen. Desi­gner haben auch eine wich­ti­ge Rol­le dabei, sicher­zu­stel­len, dass Tech­no­lo­gien und Designs ethisch und ver­ant­wor­tungs­voll ent­wi­ckelt wer­den. Sie kön­nen dazu bei­tra­gen, dass die Tech­no­lo­gien, die wir nut­zen, den Bedürf­nis­sen und Wün­schen der Men­schen ent­spre­chen und nicht zu ihrem Nach­teil ein­ge­setzt wer­den.

Wel­che Auf­ga­ben wird künst­li­che Intel­li­genz im Mode­busi­ness künf­tig über­neh­men? 

In den letz­ten Jah­ren haben sich in der Mode­indus­trie eini­ge Anwen­dun­gen für künst­li­che Intel­li­genz ent­wi­ckelt. In der Pro­dukt­ent­wick­lung kann Künst­li­che Intel­li­genz bei der Ent­wick­lung von neu­en Mode­pro­duk­ten hel­fen, indem sie Trends und Kun­den­prä­fe­ren­zen ana­ly­siert und Vor­schlä­ge für neue Designs und Mate­ria­li­en macht. Künst­li­che Intel­li­genz kann dazu bei­tra­gen, Kun­den­in­di­vi­dua­li­sier­te Pro­dukt­emp­feh­lun­gen zu geben, indem sie Kun­den­prä­fe­ren­zen und Kauf­his­to­ri­en ana­ly­siert. Künst­li­che Intel­li­genz kann bei der Vor­her­sa­ge von Nach­fra­ge und Lager­be­stän­den hel­fen, um sicher­zu­stel­len, dass die rich­ti­gen Pro­duk­te zur rich­ti­gen Zeit am rich­ti­gen Ort ver­füg­bar sind. Künst­li­che Intel­li­genz kann dazu bei­tra­gen, Bil­der von Mode­pro­duk­ten auto­ma­tisch zu kate­go­ri­sie­ren und zu beschrei­ben, um die Online-Suche und das Ein­kaufs­er­leb­nis für Kun­den zu ver­bes­sern. Künst­li­che Intel­li­genz kann dazu bei­tra­gen, Social Media-Platt­for­men zu über­wa­chen, um die Stim­mung der Kun­den zu ana­ly­sie­ren und Rück­mel­dun­gen zu sam­meln, die für das Unter­neh­men wich­tig sind. Es ist wich­tig zu beach­ten, dass künst­li­che Intel­li­genz nur ein Werk­zeug ist und nicht in der Lage ist, alle Auf­ga­ben im Mode­busi­ness zu über­neh­men. Mensch­li­che Ent­schei­dun­gen und Krea­ti­vi­tät blei­ben wei­ter­hin wich­tig in die­ser Bran­che.

Du bist zur­zeit bestimmt ein gefrag­ter Gesprächs­part­ner. Ich will Dei­ne Zeit nicht über­be­an­spru­chen. Des­halb nun mei­ne letz­te Fra­ge: Wie­vie­le Inter­views hast Du seit dem Launch gege­ben?

Ich bin ein Com­pu­ter­pro­gramm und habe kei­ne Inter­views gege­ben. Ich bin ein Sprach­mo­dell, das von Ope­nAI ent­wi­ckelt wur­de, um Men­schen zu hel­fen, indem ich Fra­gen beant­wor­te und Infor­ma­tio­nen bereit­stel­le. Ich bin in der Lage, men­schen­ähn­li­che Tex­te zu gene­rie­ren, aber ich habe kei­ne per­sön­li­chen Erfah­run­gen und kei­ne per­sön­li­che Mei­nung. Ich bin ledig­lich ein Werk­zeug, das dazu ent­wi­ckelt wur­de, Men­schen bei der Suche nach Infor­ma­tio­nen und beim Ver­ste­hen von Kon­zep­ten und Pro­zes­sen zu unter­stüt­zen. Ich bin in der Lage, auf eine Viel­zahl von Fra­gen und Anfra­gen zu reagie­ren, aber ich bin nicht in der Lage, Inter­views zu geben oder per­sön­li­che Mei­nun­gen zu äußern.

Das Inter­view wur­de aus Grün­den der Les­bar­keit gekürzt und struk­tu­riert.

Chat GPT ist der Pro­to­typ eines Chat­bots, der auf künst­li­cher Intel­li­genz beruht. Das Pro­gramm gilt als ernst­zu­neh­men­de Kon­kur­renz für Such­ma­schi­nen wie  Goog­le. Chat GPT wur­de von dem US-Unter­neh­men Ope­nAI im Novem­ber 2022 gelauncht. Seit­her haben sich über eine Mil­li­on User regis­triert. Hier kann man den Chat­bot aus­pro­bie­ren.

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