Happy birthday

Profashionals feiert Geburtstag

Ds mueller portrait studio previewWie die Zeit ver­geht. Vor 14 Jah­ren kam ich auf die Idee, die Domain profashionals.de anzu­mel­den und neben der Tex­til­Wirt­schaft, wo ich damals noch in Lohn und Brot stand, auch das Inter­net voll­zu­schrei­ben. Man könn­te mei­nen, ich sei damals nicht aus­ge­las­tet gewe­sen.

pro­fa­shio­nals war in ers­ter Linie ein Spaß-Pro­jekt. Es ging dar­um, befreit von redak­tio­nel­len Zwän­gen drauf­los zu schrei­ben. Natür­lich auf dem Feld, wo wir uns aus­ken­nen. Das hat so gut ein­ge­schla­gen, dass ich es bis heu­te wei­ter­ge­führt habe.

Weit über 3000 Bei­trä­ge sind seit­her erschie­nen. Damit es nicht lang­wei­lig wird, haben wir die Platt­form auch für ande­re Sicht­wei­sen geöff­net – für her­aus­ra­gen­de und fach­kun­di­ge Autoren wie Bar­ba­ra Mar­kert, Hel­mut Fri­cke, Siems Luck­waldt, Carl Til­les­sen, Jero­en van Rooi­jen, Ste­fan Wen­zel, Jür­gen Wolf und nicht zuletzt mei­ner Frau Sabi­ne Spie­ler, denen ich sehr zu Dank ver­pflich­tet bin.

Wir fokus­sie­ren uns aufs Schrei­ben und hal­ten uns von der Fil­me­rei und Pod­cas­te­rei fern, mit denen die meis­ten Medi­en­mar­ken Reich­wei­te zu gene­rie­ren ver­su­chen. Wir müs­sen schließ­lich nicht für Goog­le, son­dern wol­len für Men­schen schrei­ben. Nicht zuletzt glau­ben wir, dass das gute alte Lesen immer noch die effi­zi­en­tes­te Art der Infor­ma­ti­ons­auf­nah­me ist, ins­be­son­de­re, wo es um kom­ple­xe­re Inhal­te geht. Und dass Kanal­ex­zel­lenz, wem sag ich das, bes­ser ist als media­les Omnich­an­nel-Wischi­wa­schi.

Was uns moti­viert, ist der Zuspruch unse­rer über 10.000 Fol­lower. Blei­ben Sie also dran. Dann tun wir das auch.

Herz­li­che Grü­ße

Jür­gen Mül­ler

PS: Wenn Sie kei­ne pro­­fa­shio­nals-Bei­­trä­­ge ver­pas­sen wol­len, emp­feh­len wir Ihnen, den News­let­ter zu abon­nie­ren. Ein­fach unter UPDATE Ihre E‑Mail-Adres­­se ein­ge­ben und bestä­ti­gen. Auch freu­en wir uns über eine Wei­ter­emp­feh­lung an Kol­le­gen und Freun­de.

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9 Antworten zu “Profashionals feiert Geburtstag

  1. Herz­li­chen Glück­wunsch. Etwas old school, aber ein­fach gut aus­ge­wähl­te Inhal­te. Das will doch der Leser, kei­nen Info-Over­kill . Und Mul­ti­me­dia, wenn es mal not­wen­dig wird – wei­ter so! 👍

  2. Herz­li­chen Glück­wunsch Jür­gen,
    es ist immer erfri­schend und wohl­tu­end Dei­nen News­let­ter zu lesen. Tref­fend, prä­zi­se for­mu­liert, fach­lich her­vor­ra­gend.
    Ein High­light in der Fach­me­di­en­land­schaft! Ein tol­ler Trei­ber für neue Denk­an­sät­ze nicht nur im Fashion­be­reich. Auf wei­te­re span­nen­de Jah­re!
    Wolf Jochen

  3. Herz­li­chen Glück­wunsch, lie­ber Herr Mül­ler!
    Wahn­sinn, wie die Zeit ver­geht. Ohne Ihre infor­ma­ti­ven und immer mit einer Sprit­ze Humor gar­nier­ten Bei­trä­ge wür­de mir etwas feh­len.
    Herz­li­che Grü­ße
    Andre­as Weus­ter

  4. Herz­li­chen Glück­wunsch Herr Mül­ler.
    Ihre Berich­te mit kri­tisch oft auch iro­ni­scher Sicht­wei­se sind für mich immer eine Freu­de. Mal mit Schmun­zeln, mal nach­denk­lich aber immer anre­gend. Bit­te wei­ter so.
    Dr. Peter Röss­ler

  5. Lie­ber Jür­gen,
    herz­li­chen Glück­wunsch zum 14. Geburts­tag. Ich lese Pro­fa­shio­nals sehr ger­ne, vor allem mag ich dei­nen Humor, zuwei­len sehr bis­sig und iro­nisch aber immer wie­der auf den Punkt gebracht. Und ich freue mich, dass mein “alter Freund” Jür­gen Wolf mit sei­nem kri­ti­schen, offe­nen und ehr­li­chen Kom­men­ta­ren regel­mä­ßig ver­tre­ten sind. Dei­ne Bei­trä­ge und auch die dei­ner Autoren sind eine Berei­che­rung in der teil­wei­se doch gleich­för­mi­gen Medi­en­land­schaft. Von Men­schen für Men­schen geschrie­ben. Das schaf­fen Goog­le, Face­book & Co. nicht. Schön, dass du dei­ner Linie treu bleibst. Ein dickes Lob auch an Sabi­ne, die dich tat­kräf­tig unter­stützt. Ihr seit ein tol­les Team. Wei­ter so.
    In alter Ver­bun­den­heit, Lisa

  6. Herz­li­chen Glück­wunsch, lie­ber Jügen!
    Pro­fa­shio­nals war von Anfang an mei­ne “Lieb­lings­in­fo­sei­ten” für unse­re Bran­che. Immer schön alles auf den Punkt gebracht und “scharf” beschrie­ben. Eine Wohl­tat in der sonst eher weich­ge­spül­ten Nach­rich­ten­la­ge in Bezug auf unse­re Pro­fes­si­on.
    Es ist mir immer eine gro­ße Freu­de für Pro­fa­shio­nals zu schrei­ben und ich hof­fe, ich habe noch die Ehre.
    Bei der Gele­gen­heit will ich noch­mals mei­ne Freu­de über mei­ne Plätz 1 und 5 dei­nes 2023er Ran­kings kund­tun.
    Dir und Sabi­ne wün­sche ich noch vie­le wei­te­re Jah­re des Erfolgs, auf allen Ebe­nen.
    Mach wei­ter so!
    Alo­ha! Jür­gen

  7. Herz­li­chen Glück­wunsch und wei­ter so! Ich lese Pro­fa­shio­nals seit Anfang an und freue mich auf die auch ande­ren Sicht­wei­sen auf die Din­ge. Und ich lese frei­wil­lig und wo auch immer ich bin, weil ich ja nun im Unru­he­stand doch recht viel die Welt erkun­de. Pro­fa­shio­nals habe ich so schon in der Ant­ark­tis ‑genau­er in Wha­lers Bay-gele­sen, wäh­rend direkt neben unse­rem klei­nen Expe­di­ti­ons­schiff sich 2 Wale ver­gnüg­ten und über uns die Ver­mes­sungs­dro­ne surr­te.

  8. Gra­tu­la­ti­on, Herr Mül­ler!
    Und wei­ter so!
    Nach­dem Sie die TW ver­las­sen hat­ten, wur­de sie zu einem noch zahn­lo­se­ren Tiger, der sie sowie­so schon immer war, weil auf Anzei­gen­kun­den ange­wie­sen. Die LZ, die ja im glei­chen Ver­lag erscheint, war da immer schon muti­ger unter­wegs.
    Seit 2–3 Jah­ren traut sich die TW auch eher dar­an, hei­ße Kar­tof­feln anzu­fas­sen und kon­tro­vers zu berich­ten.
    Man könn­te also auf die Idee kom­men, daß “Pro­fes­sio­nals” sich damit erle­digt hät­te.
    Jedoch weit gefehlt!
    Schrei­ben Sie bit­te wei­ter. Ich den­ke, Sie machen das in Ihrer Frei­zeit und aus Spaß. Auch kon­tro­ver­se Bei­trä­ge Ihrer “Exper­ten” lese ich sehr ger­ne. Der mas­si­ve struk­tu­rel­le Umbruch der Kla­mot­ten- und Schuh­bran­che wird wei­ter­ge­hen. Der war auch wirk­lich über­fäl­lig. Und das ist am Ende gut so, solan­ge wir nicht Ver­hält­nis­se wie in der Lebens­mit­tel­bran­che bekom­men mit sei­ner Oli­go­pol­struk­tur. Wie sag­te Becken­bau­er: Schau mer mal, dann sehn wir schon (oder viel­leicht war es Chur­chill).

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