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@Paris: Best of Global Department Store Summit

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Prin­temps-Chef Pao­lo De Cesa­re: “Der Ein­zel­han­del ist die ein­zi­ge Bran­che, wo die Kun­den drei oder vier Mit­be­wer­ber am Tag sehen.”

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Kurt Sal­mon-Bera­ter Micha­el Dart warf einen Blick in die Zukunft: “50% aller Retail Brands wer­den ver­schwin­den. Die Who­le­sa­le Brands wer­den ihre Fili­al­net­ze aus­bau­en. Depart­ment Stores wer­den zu Mini Malls. Und sie wer­den ihre Pri­va­te Labels filia­li­sie­ren. Click & Coll­ect wird an Bedeu­tung gewin­nen. Vie­le Online Retail­er wer­den in Brick & Mortar inves­tie­ren.”

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Richard Lepeu, Depu­ty CEO von Riche­mont: “Mehr als 50% des Umsat­zes in den Top 5‑Städten.”

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Cyril­le Vigne­ron, Mana­ging Direc­tor von Car­tier: “Unser Anspruch lau­tet: Vie­len bekannt, von weni­gen beses­sen, von allen begehrt.”

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Nes­pres­so-Chef Richard Girar­dot: “Es ist nicht der Kaf­fee. Es ist die Erfah­rung.”

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Ste­ven Lowy, Co-CEO des aus­tra­li­schen Shop­ping Cen­ter-Ent­wick­lers West­field: “Wir betrach­ten uns als Ein­zel­händ­ler. Obwohl unse­re pri­mä­ren Kun­den Ein­zel­händ­ler sind.”

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Tos Chi­ra­thi­vat, CEO der thai­län­di­schen Cen­tral Retail Cor­po­ra­ti­on: “Omnich­an­nel wird ganz sicher ein The­ma. Aber in Thai­land sind wir mit dem Inter­net noch nicht so weit. Wir haben Zeit, uns dar­auf ein­zu­stel­len.”

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Datuk Alfred Cheng hat die Park­son Retail Group 1987 gegrün­det. Heu­te betreibt er 106 Waren­häu­ser in vier asia­ti­schen Län­dern. “In den nächs­ten fünf Jah­ren kom­men vier wei­te­re Märk­te dazu.”

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Wil­liam Lau­der, Enkel von Estee Lau­der und CEO der gleich­na­mi­gen Unter­neh­mens­grup­pe hat heu­te noch die ers­te Rech­nung, die sei­ne Groß­mutter 1946 an Saks Fifth Ave­nue gestellt hat. “Ich weiß nicht, ob die schon bezahlt ist. Sie ken­nen ja die Waren­häu­ser…”

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Kar­stadt-Chef Andrew Jen­nings: “ ‘Unmög­lich’ ist kein Fakt, son­dern eine Mei­nung.”

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Andy Street, Mana­ging Direc­tor von John Lewis: “Enga­gie­ren Sie Mit­ar­bei­ter, die Feh­ler machen. Und stel­len Sie sicher, dass Sie aus deren Feh­lern ler­nen.”

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Peter Part­ma, TSUM-Chair­man: “Obwohl wir in einem his­to­ri­schen Gebäu­de sit­zen, reden wir nicht so ger­ne über unse­re Ver­gan­gen­heit. Das war der Kom­mu­nis­mus.”

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Alan­nah Wes­t­on, Crea­ti­ve Direc­tor von Sel­fri­d­ges und Toch­ter von Sel­fri­d­ges-Besit­zer Gale Wes­t­on: “Cus­to­mer Rela­ti­onship Manage­ment ist vor­bei. Die Kun­den mana­gen jetzt uns.”

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Lou­is Vuit­ton-Legen­de Yves Car­cel­le: “Ich wer­de gele­gent­lich gefragt: Macht Ihr eine spe­zi­el­le Kol­lek­ti­on für Chi­na? Aber Luxus heißt, ein spe­zi­el­les Pro­dukt für eine Per­son zu machen. Das ist der wirk­li­che Luxus.”

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Pao­lo De Cesa­re und Yves Car­cel­le in der Podi­ums­run­de: “Es gibt zwei Pha­sen in der Geschich­te der Luxus­in­dus­trie: BC und AC. Befo­re Car­cel­le and After Car­cel­le.”

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