Allerspätestens seit Daft Punk scheint es Mode, sich wortlos per Video zu verabschieden. Jetzt ist auch Dandy Diary Geschichte, der Männermode-Blog geht vom Netz. Jeroen van Rooijen schien es in seinem profashionals-Beitrag geahnt zu haben. David Roth stellte einen letzten Beitrag online, in bester grenzwertiger Dandy Diary-Tradition, schmerzhaft komisch und definitiv nicht jugendfrei. Weshalb wir hier auf die Wiedergabe verzichten und lediglich auf dandydiary.de hinweisen. Nicht dass Google uns in einen Topf mit Titanic wirft.
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Ein kleiner Rückblick auf das Schaffen von Carl Jakob Haupt und David Roth:
54.000 Follower auf Instagram. Und keine Beiträge.
Glööckler braucht die Fashion Week nicht
Starker Tobak, Dandy Diary!
Wormlands wilder Hauptstadt-Einstand