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Wer will schon wie ein "Glasshole" aussehen?

Ges­tern stell­te Goog­le die neu­es­te Kol­lek­ti­on sei­ner Daten­bril­len­ge­stel­le vor. Das Ziel: Die Goog­le Glass-User sty­lish und nicht mehr wie ange­be­ri­sche Cyborgs bzw. – wie die Ame­ri­ka­ner schön pla­ka­tiv sagen – wie ein "Glass­ho­le" aus­se­hen zu las­sen. In Fast Com­pa­ny erklärt Chef­de­si­gne­rin Isa­bel­le Ols­son (die aus­sieht, als hät­te man sie eigens für das Bril­len-Foto gecas­tet), wie sie sich das vor­stellt. Para­do­xer­wei­se wur­de die "Lese­hil­fe" jetzt erst mit opti­schen Glä­sern aus­ge­stat­tet und damit auch für Bril­len­trä­ger trag­bar. Die Markt­ein­füh­rung ist wei­ter­hin unklar, aber ein Pro­mo-Video hat Goog­le schon­mal pro­du­ziert (auf Pro­fa­shio­nals-Web­site abspiel­bar):

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