Sewbo

Software für Softwear: Neue Konkurrenz für Billiglohnländer

Über­neh­men Robo­ter dem­nächst die Arbeit von Mil­lio­nen Tex­til­ar­bei­tern? Bei vie­len Fer­ti­gungs­schrit­ten kom­men heu­te schon Maschi­nen zum Ein­satz: etwa in der Garn­pro­duk­ti­on, der Webe­rei oder im Zuschnitt. Nur das Zusam­men­nä­hen erle­di­gen bis­lang noch Men­schen. Das Start-up Sew­bo hat nun ein Ver­fah­ren ent­wi­ckelt, das elas­ti­sche Stof­fe durch Robo­ter ver­ar­beit­bar macht. Das Mate­ri­al wird in was­ser­lös­li­ches Ther­mo­plas­tik getränkt und dadurch brett­steif gemacht. Nach dem Nähen wird die Che­mie ein­fach in hei­ßem Was­ser aus­ge­wa­schen.

Was sagt die Clean Clo­thes Cam­paign dazu?

Mehr inter­es­san­te Start-up-Sto­ries auf Pro­fa­shio­nals:

Schwär­zer als Schwarz – Far­ben sind etwas für Leu­te, die nicht desi­gnen kön­nen", sagt Phoe­be Heess

Nadia Shou­ra­bou­ra erklärt, wie Robo­ter das Ein­kau­fen mensch­li­cher machen

Jake Bron­stein braucht kei­ne Bank. Er hat ja das Inter­net.

Build a Model

Nach den Models: Macht das Inter­net jetzt auch noch die Desi­gner arbeits­los?

Has­te Töne, Han­na! Tri­ko­ton macht aus Tönen Mode

Schlagworte: