Anja Aronowsky Cronberg kämpft gegen den medial-industriellen Komplex in der Modewelt 

"Die alte Garde sitzt immer noch am Steuer, und sie versucht mit allen Mitteln ihre Stellung zu verteidigen. (…) Mode ist immer noch ein Club älterer Herren, genauso wie andere Insidergeschäfte."

Die Grün­de­rin und Her­aus­ge­be­rin von Ves­toj, die zuletzt mit ihrem Inter­view mit Luc­in­da Cham­bers für Auf­se­hen gesorgt hat, im Gespräch mit Bir­te Caro­lin Sebas­ti­an für die gest­ri­ge Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Sonn­tags­zei­tung.

Bit­te lesen Sie dazu auch Krä­hen gegen Pfau­en: Die Mode­me­di­en-Revo­lu­ti­on geht wei­ter

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Eine Antwort zu “Anja Aronowsky Cronberg kämpft gegen den medial-industriellen Komplex in der Modewelt 

  1. Frau Cron­berg ist mit Ihrem Begriff im Inter­view "Der Mensch an sich" ein­fach nur lächer­lich. Das erin­nert an Erich Käst­ner, der träum­te, er müs­se noch ein­mal Abitur machen; der Titel des deut­schen Auf­sat­zes: "Goe­the als sol­cher". Die Hohl­heit und Auf­ge­bla­sen­heit der Mode­bran­che soll­te man nicht so outen. Lich­ten­berg: "Wenn ein Buch und ein Kopf zusam­men­sto­ßen und es klingt hohl, dann muss es nicht das Buch sein. Spra­che ist Äuße­rung von Den­ken, und wenn man das nicht kann, soll­te man schwei­gen.

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