Standpunkte (2): Michael Arretz über Kritik an Kik

"So weit­ge­hen­de Kri­tik wie in unse­rem Fall ist ein Stück weit selbst erar­bei­tet. Es gibt Din­ge, wie die gan­ze Ban­gla­desch-Geschich­te, die nicht gut gelau­fen sind. Dar­über muss inten­siv gespro­chen wer­den, aber das geht in einem 90 Sekün­der im Fern­se­hen nicht. Wenn es um die Dis­kus­si­on um die zu nied­ri­gen Stun­den­löh­ne in Deutsch­land geht, dann war Kik gar nicht soweit von dem ent­fernt, was ande­re Unter­neh­men auch tun. Ich kann die Kri­tik durch­aus nach­voll­zie­hen, aber Kik ist nicht das schlech­te Unter­neh­men, zu dem es ger­ne gemacht wird. Das war defi­ni­tiv eine Kam­pa­gne. Kik war ein­fach eine super Ziel­schei­be."

Der Kik-Geschäfts­füh­rer im Inter­view für die TW-Son­der­aus­ga­be DAS JAHR

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