"So weitgehende Kritik wie in unserem Fall ist ein Stück weit selbst erarbeitet. Es gibt Dinge, wie die ganze Bangladesch-Geschichte, die nicht gut gelaufen sind. Darüber muss intensiv gesprochen werden, aber das geht in einem 90 Sekünder im Fernsehen nicht. Wenn es um die Diskussion um die zu niedrigen Stundenlöhne in Deutschland geht, dann war Kik gar nicht soweit von dem entfernt, was andere Unternehmen auch tun. Ich kann die Kritik durchaus nachvollziehen, aber Kik ist nicht das schlechte Unternehmen, zu dem es gerne gemacht wird. Das war definitiv eine Kampagne. Kik war einfach eine super Zielscheibe."
Der Kik-Geschäftsführer im Interview für die TW-Sonderausgabe DAS JAHR