Mode ist für mich.….Ausdruck von Persönlichkeit, Spielerei, Leidenschaft, Kultur und Spaß.
Frauen müssen.….so durchs Leben gehen, wie sie es wollen und nicht, wie andere es meinen.
Ein richtiger Mann…..kann über sich selbst lachen und hält einer Frau die Tür auf. Nicht zwingend gleichzeitig.
Ohne Geld.….ist das Leben nicht unglücklicher, aber mit Sicherheit schwieriger.
Wenn ich in den Spiegel schaue, dann sehe ich…..die 4. Generation Weitkamp im Jubiläumsjahr "125 Jahre Schnitzler", die wie alle anderen Vertreter meiner Generation vor den Herausforderungen des Einzelhandel in den nächsten Jahren steht.
Ich träume manchmal davon, dass.….Eintracht Frankfurt Deutscher Fußball-Meister wird.
Was ich überhaupt nicht leiden kann,…..sind Unpünktlichkeit, zu lange Ärmel und Pistazieneis.
Was ich mag…..Humor, Spontanität, Begeisterungsfähigkeit, das glucksende Lachen meiner Kinder.
Was mich nervt….sind Vertreter, die Schnitzler besser kennen als ich, aber noch nie bei uns waren.
Mein größter Fehler ist…..ganz sicher meine Ungeduld.
Meine Playlist….ist kreuz und quer. Mal laut, mal leise, mal Verdi, mal Kalkbrenner, mal Coldplay – auf alle Fälle durcheinander, weil's sonst langweilig wird.
Am liebsten kaufe ich.….Marken mit Geschichte, einer Idee dahinter und für die Sache brennenden Leuten.
Das beste deutsche Modegeschäft…..sind all die erfolgreichen, inhabergeführten Geschäfte, die das Herzstück des Einzelhandel sind und viel zu wenig öffentliche Beachtung bekommen.
Mein Job.….ist die perfekte Symbiose aus BWL, Psychologie und Improvisationstheater.
Am besten bin ich, wenn…..ich ganz intuitiv aus dem Bauch heraus entscheide.
Chefs sollten…..zuhören können. Und auf andere Meinungen hören (können).
Am meisten bewundere ich…..alle Kollegen und Kolleginnen meiner Generation, die an Einzelhandel auch so viel Spaß haben und sich als Nachfolger/-innen der "Aufgabe Familienunternehmen" stellen.
Der schönste Ort der Welt ist..…der Strand am Ost-Ende von Wangerooge. Da gibt's nur Sand, Vögel, Weite und Ebbe und Flut. Perfekt, um geerdet zu bleiben.
Für…meine beiden Jungs, Emil und Johann… werde ich schwach.