“Ich möchte eigene Läden nicht kategorisch ausschließen. Wir wollen in die Top-Lagen gehen, wo unsere Kunden sind. Dabei werden wir immer zuerst potenzielle Partner fragen. Nur wenn wir keinen Partner überzeugen können, kann es sein, dass wir es selbst machen.”
Der neue CBR-CEO deutet im TW-Gespräch ein Umdenken in der bisherigen Vertriebspolitik an. Bislang hat das Unternehmen eigene Stores stets ausgeschlossen. Was sich sonst noch bei Street One, Cecil und One Touch ändert, steht am Donnerstag in der TW.