Ich würde gern mit der Bildhauerei anfangen und schreiben, finde meinen Job aber leider viel zu geil. Homeboy ist ein Teil von mir. In meinem Bekanntenkreis haben wir schon ein paar beerdigt, aber ich bin fit, auch wenn im Allgemeinen keiner noch selbst den fittesten 62-Jährigen in einem Porno sehen will. Deshalb bleibe ich zwar an Bord, aber habe meinen 30-jährigen Sohn in der Führung, der genau weiß, wie unsere Kunden ticken.
Der Homeboy-Gründer erzählt Martin Mehringer für das aktuelle Manager-Magazin (Paywall) seine Lebensgeschichte. Und erklärt, warum er mit Homeboy nochmal durchgestartet ist.