Dries van Noten sucht den Perspektivwechsel

Nun bleibe ich Berater – aber am Ende muss meinem Rat niemand mehr folgen. Ich glaube trotzdem, dass es funktionieren kann. Ich wollte immer, dass meine Mitarbeiter mich überraschen, schockieren, überzeugen. Denken wie ich selbst kann ich schließlich auch allein.

Der Desi­gner, der sich mit sei­ner letz­ten Kol­lek­ti­on vom eige­nen Label ver­ab­schie­det, im Inter­view mit Sil­ke Wichert für das aktu­el­le SZ-Maga­zin (Pay­wall).