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Bruno Sälzer spielt lieber im Sturm als im Tor

Die Wahrheit ist, dass ich oft danebenliege. Ich mache nicht einen großen Fehler, sondern eher zwei bis fünf. Mein Vorteil ist aber der des Stürmers beim Fußball: Das Publikum merkt sich bloß den einen grandiosen Treffer, nicht die vielen verpatzten Chancen. Beim Torwart ist es andersherum, dem kreidet man Jahre später noch den einen Griff ins Leere an. Ich gewinne auch nie 1:0, ich treffe häufiger und kassiere zugleich etliche Gegentreffer.

Der Ex-Boss, ‑Esca­da und ‑Bench-CEO und jet­zi­ge Exe­cu­ti­ve Advi­sor von AlphaT­au­ri im Inter­view mit Siems Luck­waldt für die Print-Aus­ga­be von Busi­ness Punk. Gibt’s am Kiosk.

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