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"Wir sind eine 'GenZoomer Company'"

Coen Duetz hat GANT in Deutschland groß gemacht. 2017 hat er die Firma verkauft. Jetzt will er es nochmal wissen. Gemeinsam mit seinem Sohn Finn Duetz hat er D-Brand gelauncht. Welche Idee verfolgen die beiden mit ihrem Start-up? Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Welche Chancen sehen die beiden zurzeit im Markt?

Coen Duetz, Sie haben mit Gant ein Ver­mö­gen gemacht. War­um set­zen Sie das jetzt aufs Spiel?

CD: Es stimmt. Wir waren mit Gant sehr erfolg­reich. Wir waren zuletzt weit über 100 Mil­lio­nen, hat­ten gutes Ebit, alles hat gepasst. Aber die Mar­ke gehör­te mir nicht. Es war immer schon mein Traum, eine eige­ne Mar­ke zu machen. Schon vor Gant, als ich mit einem Her­ren­aus­stat­ter in Dort­mund gestar­tet bin.

Und jetzt, mit 66 ist es end­lich so weit?

CD: Wir sind eine 'Gen­Zoo­mer Com­pa­ny', ver­ei­nen GenZ und Baby­boo­mer. Das Wort 'Gen­Zoo­mer' haben wir schüt­zen las­sen. Zusam­men ist das eine super Kom­bi­na­ti­on. Was Finn macht, das könn­te ich nicht. Aber das, was ich weiß, kann er gar nicht wis­sen.

So ein Vater-Sohn-Start­up ist in der Tat eine unge­wöhn­li­che Kon­stel­la­ti­on. Finn, Sie ver­su­chen sich gleich am Anfang Ihrer Kar­rie­re als Unter­neh­mer. War­um grün­den Sie mit dem Vater und arbei­ten nicht mit Kom­mi­li­to­nen am neu­es­ten KI-Gad­get oder irgend­ei­nem ande­ren Start-up?

FD: Da bin ich, glau­be ich, der fal­sche Typ für. Ich habe jetzt die letz­ten Jah­re mein eige­nes Ding gemacht, völ­lig los­ge­löst von der Mode. Ich habe mei­nen Bache­lor in Ams­ter­dam gemacht, zwi­schen­zeit­lich in Mün­chen bei einem Immo­bi­li­en-Start­up gear­bei­tet, das hat auch alles Spaß gemacht. Aber das war nicht, was ich in Zukunft machen möch­te. Ich bin dann nach Lis­sa­bon gegan­gen zum Stu­die­ren, habe mei­nen Mas­ter gemacht. Und dann stell­te sich die Fra­ge, was willst du mit dei­nem Leben eigent­lich machen? Wir kom­men ja aus einer sehr alt­ein­ge­ses­se­nen Mode­fa­mi­lie. Unser hol­län­di­scher Zweig geht bis auf 1857 zurück. Ich bin damit groß gewor­den.

"Coen ist kein leichter Typ. Ich aber auch nicht. Der Apfel fällt da nicht weit vom Stamm."

Und möch­ten nun die Fami­li­en­tra­di­ti­on wei­ter­füh­ren?

FD: Ich habe schon als Kind bei Gant im Lager Fuß­ball gespielt, habe dann spä­ter dort auch gear­bei­tet. Von mei­nen Geschwis­tern oder mei­nen Cou­sins und Cou­si­nen macht kei­ner was Rich­tung Mode. Ich fän­de es scha­de, wenn wir das auf­ge­ben und Coen der letz­te Mode­händ­ler gewe­sen sein soll­te.

Wes­sen Idee war D‑Brand?

FD: Coen hat seit einer Wei­le an D‑Brand gear­bei­tet. Ich war erst nicht ganz ent­schlos­sen, ob ich auf ihn zuge­hen soll. Gefragt hat er mich nie. Irgend­wann war es soweit und ich habe ihn gefragt.

Vater und Sohn ist frei­lich eine ande­re Bezie­hung als die zwi­schen einem Unter­neh­mer und einem Part­ner. Wenn ich mir vor­stel­le, mit mei­nem Sohn zusam­men­ar­bei­ten zu wol­len, ich glau­be, wir wür­den wahr­schein­lich bei­de schnell die Kri­se krie­gen.

FD: Ich weiß, Coen ist kein leich­ter Typ. Ich aber auch nicht. Der Apfel fällt da nicht weit vom Stamm. Wir sind bei­de recht stur. Aber unter­schied­li­che Ansät­ze und eine gesun­de Streit­kul­tur füh­ren ja auch oft zu was Gutem. Die Lebens­er­fah­rung, die Coen hat, die habe ich schlicht und ergrei­fend nicht. Und ich weiß halt vie­le Din­ge, die heut­zu­ta­ge wich­tig sind.

CD: Ich habe Finn ganz bewusst nicht gefragt. Mir ging es mit mei­nem Vater genau­so. Ich war immer frei in mei­ner Ent­schei­dung. Mein Vater war einer der größ­ten und erfolg­reichs­ten Ein­zel­händ­ler der Nie­der­lan­de.

Wie schau­en Sie als jun­ger Grün­der auf den Beklei­dungs­markt, Finn? Der ist doch mas­siv über­be­setzt, und die Kon­su­men­ten sind zur­zeit auch nicht gera­de kauf­freu­dig. Es ist nicht der bes­te Zeit­punkt zum Start eines Unter­neh­mens.

FD: Was ist der rich­ti­ge Zeit­punkt? Immer ist irgend­was, und da auf den rich­ti­gen Zeit­punkt zu war­ten, ist, glau­be ich, falsch. Wir sind auf­grund von Coens Ver­gan­gen­heit kapi­tal­mä­ßig gut auf­ge­stellt und haben kei­nen zeit­li­chen Druck. Wir haben auch kei­nen exter­nen Inves­tor, der uns rein­re­det, son­dern kön­nen unse­re Mar­ke nach unse­ren Vor­stel­lun­gen ent­wi­ckeln. Wir haben sehr inten­siv und sehr gründ­lich dar­an gear­bei­tet. Wir set­zen nicht auf den Hype, son­dern wol­len etwas Zeit­lo­ses schaf­fen. Natür­lich schreit kei­ner nach einer neu­en Mode­mar­ke. Wir haben des­we­gen nicht nur am Pro­dukt, son­dern stark an der Sto­ry gear­bei­tet und eine Hal­tung ent­wi­ckelt.

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D‑Brand Tes­ti­mo­ni­al Bar­ton Lynch: "Es geht dar­um, eine Hal­tung zu zei­gen, weni­ger irgend­ein klas­si­sches Ziel­grup­pen-Mar­ke­ting zu betrei­ben."

Und wie sieht die­se aus? Was macht den Unter­schied aus? Was machen Sie anders als die Ande­ren?

FD: Es geht uns mehr dar­um, die Mar­ke emo­tio­nal auf­zu­la­den und damit Per­so­nen zu ver­bin­den, die auch wirk­lich bewe­gen­de Geschich­ten, Cha­ris­ma und Cha­rak­ter haben. Die müs­sen nicht erzäh­len, wie toll unse­re Ware ist, son­dern sol­len ihre Sto­ry prä­sen­tie­ren und damit Teil der Mar­ke und der Com­mu­ni­ty sein. Es geht dar­um, eine Hal­tung zu zei­gen, weni­ger irgend­ein klas­si­sches Ziel­grup­pen-Mar­ke­ting zu betrei­ben.

CD: Des­we­gen stel­len wir nicht Pro­duk­te in den Mit­tel­punkt, son­dern span­nen­de Per­sön­lich­kei­ten. Star­ke Cha­rak­te­re. Wie zum Bei­spiel Lars Beus­ker. Mit dem haben wir frü­her Mode­fo­tos macht, heu­te ist er der bes­te Natur­fo­to­graf der Welt. Oder Bar­ton Lynch. Surf­welt­meis­ter von 1988. Ein ker­ni­ger Typ und eine Legen­de. Wir wol­len ver­schie­de­ne Cha­rak­ter mit der Mar­ke ver­bin­den. Zu unse­ren wei­te­ren Mar­ken­bot­schaf­tern gehö­ren Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg, Son­ja Zim­mer­mann und Andre­as Nied­rig. Alle sehr unter­schied­lich von ihrer Geschich­te und unse­re Com­mu­ni­ty ver­tritt Alters­grup­pen von Mit­te 20 – Mit­te 60.. Sehr unter­schied­li­che Per­sön­lich­kei­ten mit einer beson­de­ren Hal­tung

FD: Es geht uns dar­um, Lei­den­schaft zu trans­por­tie­ren und das authen­tisch rüber­zu­brin­gen.

CD: Das ist auch ein Gegen­part zu die­sen gan­zen Cor­po­ra­te Com­pa­nies. Da geht es nur noch Mee­tings und Reportings, Con­trol­ling und Cost Cut­ting, was weiß ich. Das hat nichts mehr mit Krea­ti­vi­tät, mit Lei­den­schaft oder Hal­tung zu tun. Mit dem Rot­stift jede zwei­te Zahl durch­strei­chen, das kann mein neun­jäh­ri­ger Sohn auch.

"Mein Opa hat immer gesagt: ‚Rabat, das ist die Hauptstadt von Marokko‘. Wenn der Preis dein einziges Argument ist, dann machst du irgendwas falsch."

Jetzt haben wir über Bran­ding und Ihre Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gie gespro­chen. Aber noch nicht übers Pro­dukt, das die Kun­den ja kau­fen sol­len. Wie sieht das aus?

FD: Pre­mi­um Casu­al. Schlich­te Styl­es, hohe Qua­li­tät. Wir erfin­den das Rad nicht neu. Wir pro­du­zie­ren kom­plett in Por­tu­gal, arbei­ten da mit klei­nen Manu­fak­tu­ren. Was auch Teil der Stra­te­gie ist. Pro­duk­te mit Cha­rak­ter müs­sen auch mit Cha­rak­ter gefer­tigt wer­den.

In wel­cher Preis­klas­se spielt D‑Brand?

FD: Hem­den kos­ten 160 Euro, Hoo­dies 180 Euro, Polo­shirts 110 Euro.

CD: Was für uns extrem wich­tig ist, ist die Hap­tik eines Pro­duk­tes. Ich bin ja so ein Läpp­chen­beis­ser. Es gibt nichts Schlim­me­res, als wenn du etwas bestellst und du packst es aus und du hast das Gefühl, du hast Schmir­gel­pa­pier in der Hand. Dar­an haben wir sehr lan­ge gear­bei­tet.

FD: Wir haben drei Fabri­ken. Eine für Strick, dann eine für Hem­den und eine für Jer­sey, Sweat und Polos. Die Pro­duk­te wer­den kom­plett in Por­tu­gal ent­wi­ckelt. Wir haben eine Pro­duk­ti­ons­ma­na­ge­rin vor Ort und eine Desi­gne­rin.

CD: Ange­li­ka Schind­ler-Oben­haus hat uns con­nec­ted. Sie ist eine von 20 Gesell­schaf­tern, die bei D‑Brand betei­ligt sind.

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D‑Brand-Gesell­schaf­ter: "Ein Männ­lein steht im Wal­de, das nützt mir nichts. Wir befruch­ten und gegen­sei­tig und haben alle ein Netz­werk."

Wer gehört noch zu den Gesell­schaf­tern?

CD: Alles lang­jäh­ri­ge Freun­de und Part­ner wie zum Bei­spiel John Clop­pen­burg oder Mar­ti­na Voss-Teck­len­burg. Ein Männ­lein steht im Wal­de, das nützt mir nichts. Wir befruch­ten und gegen­sei­tig und haben alle ein Netz­werk.

Und die 20 reden alle mit?

CD: Wir haben ein Fünf­tel der Fir­ma ver­schenkt, zum Nomi­nal­wert. Ein Pro­zent von 25.000 Euro, das sind jeweils 250 Euro. Es geht nicht ums Geld. Das Geld ist unwich­tig. Wenn du dei­nen Job gut machst, kommt das Geld von ganz allein. Uns macht das ein­fach tie­risch viel Spaß. Alle sind so invol­viert und das macht ein­fach tie­risch Bock.

D-Brand gibt es aus­schließ­lich im eige­nen Web­shop? Who­le­sa­le ist nicht geplant?

CD: We go the hard way. Den stei­ni­gen Weg. Des­we­gen wol­len wir auch orga­nisch wach­sen. Zu gege­be­ner Zeit ist es sicher­lich ein The­ma, aber nicht für den Start.

FD: Wir haben bewusst gesagt, wir machen unser eige­nes Ding. Eine Mar­ke auf­zu­bau­en, das geht nicht von heu­te auf mor­gen. Der Shop ist der Berüh­rungs­punkt mit den Kun­den. Dort kon­zen­trie­ren wir unse­ren Con­tent, den wir natür­lich auch über die sozia­len Kanä­le tei­len.

Die Bot­schaft zu kom­mu­ni­zie­ren, kos­tet ja dann aber auch viel Geld. Am Ende muss man ja lei­der auch Goog­le rela­tiv teu­er bezah­len.

FD: Dar­an führt kein Weg vor­bei.

Im Inter­net geht zudem vie­les über den Preis. Die Erfolgs­sto­rys, die über Insta­gram gewach­sen sind, haben das in der Regel mit Rabatt-Cou­pons erkauft.

CD: Mein Opa hat immer gesagt: ‚Rabat, das ist die Haupt­stadt von Marok­ko‘. Wenn der Preis dein ein­zi­ges Argu­ment ist, dann machst du irgend­was falsch.

Wer macht das Ful­fill­ment?

FD: Das machen wir mit PVS. Mit denen hat Coen auch bei Gant zusam­men­ge­ar­bei­tet. Unser Lager ist in Neckar­sulm. Wir kon­zen­trie­ren uns auf das Brand Buil­ding. Alles ande­re ist aus­ge­la­gert.

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D‑Brand: "Pre­mi­um Casu­al. Schlich­te Styl­es, hohe Qua­li­tät. Wir erfin­den das Rad nicht neu."

D brand d hd kopie Haben Sie mal über­legt, manu­fac­tu­ring to con­su­mer zu pro­bie­ren, wo man gar nicht erst Bestän­de auf­baut, son­dern erst dann pro­du­ziert, wenn ver­kauft wur­de und über eine fle­xi­ble Sup­p­ly Chain trotz­dem eine schnel­le Lie­fe­rung hin­be­kommt?

CD: Dann erklä­ren Sie mir mal, wie das gehen soll. Wir sind ja nicht Shein, wo es um hun­dert­tau­sen­de Stück­zah­len und Pfen­nig­be­trä­ge geht. Wir fan­gen klein an, und ich ken­ne kei­nen Lie­fe­ran­ten, wo du zwei Stück bestel­len kannst. Schließ­lich wol­le auch die Kun­den kei­ne sechs Wochen war­ten.

Das wäre dann der Preis, den man bezah­len muss.

CD: Wir ver­su­chen das Risi­ko zu mini­mie­ren. Und wir sind da bei Gant auch immer sehr gut gefah­ren, weil wir Din­ge gut ein­ge­schätzt und geplant haben. Was ich in die­sem Zusam­men­hang übri­gens scha­de fin­de ist, dass C&A sei­ne Jeans­pro­duk­ti­on in Mön­chen­glad­bach so mir nichts dir nichts ein­ge­stellt hat. Alles sus­tainable, alles umwelt­freund­lich. Ich ver­ste­he nicht, dass da nicht paar ande­re Mar­ken in die Bre­sche sprin­gen und sagen: ‚Okay, Jeans aus Deutsch­land, das ist doch eine gute Sache‘.

Am Ende wird es auch bei D‑Brand dar­auf ankom­men, dass das Pro­dukt hält, was es ver­spricht und gefällt.

CD: Etwas auf­zu­bau­en, dau­ert lan­ge. Etwas kaputt machen, das siehst du jetzt bei dem komi­schen Blond­schopf in den USA, geht sofort. In Null­kom­ma­nichts zer­störst du die Welt­wirt­schaft. Ver­trau­en auf­zu­bau­en, das ist das Wich­tigs­te.

"Wir segeln jetzt mal los und dann werden wir schon sehen, wo das Schiff strandet."

Wie­viel Zeit wol­len Sie sich geben? Was sind so die Zie­le jetzt für die nächs­ten Jah­re?

CD: Wir wol­len kei­ne loka­le Pom­mes­bu­de machen. Bei allem Respekt für eine loka­le Pom­mes­bu­de, weil die machen ja oft die bes­ten Frit­ten. Wir wol­len ein Glo­bal Play­er wer­den. Das ist ein sehr lan­ger Weg. Aber jede Rei­se von 1000 km fängt mit dem ers­ten Schritt an. Wir pla­nen vor­sich­tig, wir pla­nen demü­tig, aber wir sind sehr zuver­sicht­lich, dass wir dafür einen guten Markt fin­den und dass es sehr vie­le Men­schen gibt, die das glei­che Mind­set haben wie wir.

FD: Wir wür­den einen Mar­ken­bot­schaf­ter, der auf Hawaii lebt, nicht mit an Bord holen, wenn wir ledig­lich einen Store in Düs­sel­dorf auf­ma­chen woll­ten. Wir belie­fern vom Start weg zehn aus­ge­wähl­te Euro Län­der. Wir kon­zen­trie­ren uns jetzt erst­mal dar­auf, das Unter­neh­men auf­zu­bau­en. Per­spek­ti­visch soll aber natür­lich etwas Gro­ßes ent­ste­hen.

CD: Ich habe von mei­nem Vater gelernt, der hat immer gesagt, wir segeln jetzt mal los und dann wer­den wir schon sehen, wo das Schiff stran­det.

Ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, am 15. Mai ging der Shop online. Anfang Juli fei­ern Sie in Meer­busch das offi­zi­el­le Kick-off.

CD: Wir wol­len es rich­tig kra­chen las­sen! Als ich damals mit Gant gestar­tet bin, da saß ich am Tisch mit Polo Ralph Lau­ren, mit Hugo Boss, mit Tom­my Hil­fi­ger. Die waren voll­ge­packt mit Mil­lio­nen an Mar­ke­ting­mo­ney. Und der klei­ne Coen, der saß da am Tisch mit einer Was­ser­pis­to­le und muss­te so tun, als kön­ne er mit den Gro­ßen mit­hal­ten. Mei­ne Frau fragt mich manch­mal auch, wie­so tust du dir das eigent­lich noch­mal alles an?

Und was ant­wor­ten Sie?

CD: Im Leben bereust du nicht die Din­ge, die du getan hast, son­dern du bereust, was du nicht getan hast.

Am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag ging D‑Brand online. Hier geht es zum Web­shop.

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