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"Für die Stimmung sind auch wir verantwortlich"

Full House bei der Katag-Cheftagung in Bielefeld. Quotes vom Podium.

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"Die Zukunft ist schö­ner als wir den­ken", sagt Dr. Dani­el Ter­ber­ger. Der Katag-Chef plä­diert dafür, sich von dem "apo­ka­lyp­ti­schen Geze­ter man­cher Medi­en" nicht anste­cken zu las­sen, son­dern statt­des­sen etwas mehr Gelas­sen­heit zu ent­wi­ckeln. "Für die Stim­mung sind auch wir als Unter­neh­mer ver­ant­wort­lich." Die Katag schaue posi­tiv auf die Zukunft. "Wir pla­nen für die nächs­ten fünf Jah­re jeweils ein zwei­stel­li­ges Wachs­tum", so Ter­ber­ger kämp­fe­risch. "Im Zwei­fel wird's erzwun­gen." Natür­lich sei die Zukunft unklar. "Aber wir blei­ben klar. Sei­en Sie vor­be­rei­tet, auch auf posi­ti­ve Über­ra­schun­gen." Man sol­le sich nicht ablen­ken las­sen. "Die wich­tigs­te Auf­ga­be ist die wich­tigs­te Auf­ga­be wich­tigs­te Auf­ga­be sein zu las­sen."

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"Der Feind ist wie ein Tumor", so Wla­di­mir Klit­sch­ko. "Er muss behan­delt wer­den." Im Gespräch mit Domi­nik Wiech­mann zeigt sich der ehe­ma­li­ge Box­welt­meis­ter kämp­fe­risch. "In der Ukrai­ne müs­sen die Waf­fen reden. Wör­ter haben kein Gewicht." Klit­sch­ko ist grund­sätz­lich zuver­sicht­lich, was die Per­spek­ti­ven sei­ner Hei­mat angeht. "Die Ukrai­ne wird nach dem Krieg bes­ser sein als je zuvor."

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"Sie haben den Poli­ti­ker ein­ge­la­den und den Frei­geist bekom­men. Was ein Upgrade ist", so Ex-Finanz­mi­nis­ter Chris­ti­an Lind­ner. Der bestä­tig­te, was alle füh­len. "Wir haben einen bei­spiel­lo­sen Grad an öko­no­mi­scher Unsi­cher­heit. Aber Pha­sen der Unsi­cher­heit sind stets Pha­sen, wo Märk­te neu ver­teilt wer­den " Selbst dem erra­ti­schen US-Prä­si­den­ten ver­mag Lind­ner etwas Posi­ti­ves abzu­ge­win­nen. "Wir müs­sen Donald Trump dank­bar sein, wenn wir mehr Markt­wirt­schaft bekom­men und als Euro­pä­er zusam­men­wach­sen."

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Minis­te­rin Doro­thee Bär will es mit der neu­en Regie­rung bes­ser machen als die Ampel. Und vor allem weni­ger strei­ten. "Wir haben uns von Anfang an klar­ge­macht, was auf dem Spiel steht."

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"Juli­us, wann schmeißt Du mich raus?", hat Klaus Brink­mann sei­nen Sohn mal gefragt. Dabei ist der Vater für Juli­us Brink­mann ein wich­ti­ger Spar­rings­part­ner. "Das fühlt sich gut an. Ich möch­te mei­nen Dad so lan­ge es geht an mei­ner Sei­te wis­sen."

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Mar­ti­na Reisch­mann ist erst im zwei­ten Anlauf ins Fami­li­en­un­ter­neh­men ein­ge­tre­ten. "Man muss Sys­te­me bau­en, die Kon­flik­te ver­hin­dern, ehe sie ent­ste­hen."

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"Wenn man gemein­sa­me Wer­te teilt, dann kommt man auch immer wie­der an einen Tisch", so Chris­ti­an Böck­mann.

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Pali­na Rojin­ski prä­sen­tier­te ihre Col­lab mit Tri­umph. "Wäsche ist das Ers­te, was man mor­gens anzieht. Mir war wich­tig, dass man sich dar­in wohl­fühlt."

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"Ich war immer einer der Schlech­tes­ten", so der Co-Trai­ner der DFB-Elf San­dro Wag­ner (gera­de zum FC Augs­burg gewech­selt), im Gespräch mit San­dro Schramm von Marc O'Polo. "Die Top-Jungs sind meis­tens die Fleis­sigs­ten."

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"Abso­lu­te Nach­hal­tig­keit kann nicht das Ziel sein", so Boris Herr­mann. Der Segel­pro­fi stell­te sei­ne Kap­sel­kol­lek­ti­on mit Olymp vor. Nach­hal­tig­keit sei viel­mehr ein Weg. "Wir haben uns gefragt, was ist das Bes­te, was wir nach dem heu­ti­gen Stand der Tech­nik machen kön­nen. Dar­aus lernt man dann und macht wei­ter."

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