Noro-Paranoia in New York: Besser winken statt herzen!

"Du setzt Dein Leben aufs Spiel"

Mickey Board­man, Chef­re­dak­teur von Paper Maga­zi­ne, beklagt sich im Gespräch mit Tim Mur­phy für die New York Times über das Jet­lag-Dasein der Mode­meu­te zwi­schen Cock­tail-Par­ty und Mini­bar. In der New Yor­ker Mode­sze­ne herrscht zudem im Vor­feld der mor­gen begin­nen­den Fashion Week eine Rie­sen-Para­noia wegen der gras­sie­ren­den Grip­pe- und Noro-Viren. Was der New York Times einen ellen­lan­gen Arti­kel wert ist. "Die Mode­leu­te berüh­ren sich den gan­zen Tag und set­zen sich per­ma­nen­ter Anste­ckungs­ge­fahr aus", zitiert der Autor einen Arzt, der sei­ne Pra­xis gegen­über von Marc Jacobs' Stu­di­os in der Spring Street hat. Den obli­ga­to­ri­schen Wan­gen­kuss soll­te man sich dies­mal also lie­ber schen­ken und win­ken statt her­zen. Nach New York zieht der Mode­zir­kus wei­ter nach Lon­don, Mai­land und Paris. Ein Vier-Wochen-Stress­test fürs Immun­sys­tem.
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