Der Widerspruch bei meiner Arbeit ist: Ich bin zwar ein Perfektionist, aber ich mag keine Perfektion. Meiner Meinung nach sind unperfekte Dinge und Menschen am Nächsten dran, perfekt zu sein. Alles andere macht mir Angst. Wenn etwas zu schön und makellos ist, möchte ich es mit etwas anderem brechen. (…) Irgendwas muss dieses Bild verändern, oder etwas Zufälliges muss sich damit beißen, damit ein Gegenstand oder Look wirklich faszinieren kann.
(Quelle: Vogue)