Michael Kors und Frida Giannini über feministische Mode

“Mode kann definitiv feministisch sein. Viele Frauen ziehen sich für sich selbst an. Aber es ist nichts Falsches daran, wenn Du Dich entscheidest, etwas anzuziehen, von dem Du weißt, dass er es mag. Er sollte dasselbe für Dich tun.”

Micha­el Kors ver­gan­ge­ne Woche in einem Bei­trag von Tina Gau­do­in für das Wall Street Jour­nal

“Ich den­ke nicht unbe­dingt, dass Mode femi­nis­tisch sein kann. Aber du hast bes­se­re Erfolgs­chan­cen, wenn du dich gut fühlst. In wich­ti­gen Mee­tings tra­ge ich stets Absät­ze. Meis­tens habe ich da mit Män­nern zu tun, und ich möch­te grö­ßer sein als sie. Das ist Teil des psy­cho­lo­gi­schen Spiels. Ich sage aber nicht, dass ein schö­nes Kleid dir bei der Kar­rie­re hilft. Die­ses Den­ken hat­ten wir in Ita­li­en 20 Jah­re, wenn Sie wis­sen, was ich mei­ne.”

Guc­ci-Desi­gne­rin Fri­da Gian­ni­ni die­se Woche im Wall Street Jour­nal