„Ich würde nie über Dinge bloggen, die mir nicht gefallen. Ich akzeptiere keine Bezahlung von Sponsoren, die mich nicht überzeugen. Die Leser sind ja nicht doof. Die merken, ob man authentisch ist oder nicht. Wenn mir Designer Klamotten schicken, blogge ich nicht darüber. Wenn die Leute mit mir werben wollen, dann sollen sie eine Anzeige buchen. Doch sie können mich nicht dazu bringen, ein bestimmtes Teil anzuziehen. (…) Die klassischen Medien sind das Establishment, und es gibt journalistische Standards, denen sie verpflichtet sind. Die Journalisten müssen sich an die Firmenpolitik ihres Verlags halten. (…) Es gibt beim Bloggen keine allgemeinen Standards. Es liegt an jedem Einzelnen, Standards zu haben und sie einzuhalten.“
Der Fashion-Blogger im Interview mit Gabriela Keller für Styleranking. Suzy Menkes Kritik an den Modebloggern findet Bryanboy im übrigen lächerlich.
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