“Man betritt kein Modehaus, um die Arbeit seiner Vorgängerin nachzuahmen (…). Das Ziel ist es auch nicht, den entgegengesetzten Weg zu gehen. Es wäre eine Fehlinterpretation. Respekt bedeutet, die Integrität aller zu bewahren, Dinge zu erkennen, die einem anderen Menschen gehören. Es bedeutet auch, ein neues Kapitel zu beginnen. Du kommst mit einer persönlichen Sprache, die sich von der des Hauses unterscheidet. Du musst du selbst sein, trotz aller Widerstände.”
Der neue Chef-Kreative von Celine spricht mit Laurence Benaim für Le Figaro (Quelle. BoF). Am kommenden Freitagabend geht Slimanes Celine-Premiere in Paris über den Laufsteg. Den accent aigu hat er schon mal abgeschafft.
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