Daniel Terberger ist für einen tariflichen Mindestlohn

"Damit einzelne schwarze Schafe künftig nicht noch weiter das Image des Handels schädigen. (…) Die Alternative wäre eine gesetzliche Regelung. Allerdings zweifle ich daran, dass Herr Gabriel und Frau Wagenknecht die richtigen sind, um zu entscheiden, wieviel eine Verkäuferin verdienen soll."

Der Katag-Chef im Inter­view mit Mar­lie­se Kalt­hoff für die heu­te erschei­nen­de Aus­ga­be der Tex­til­Wirt­schaft.

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