Birkenstock will eine Aktie für Kenner sein, sagt Oliver Reichert

Wir haben gesagt, wir wollen nur die Investoren, die uns verstehen. Das ist, was für uns zählt: selten gegrüßt zu werden, dafür aber herzlich.

Der Bir­ken­stock-CEO ges­tern im Inter­view mit dem Han­dels­blatt (Pay­wall). Dass die Bir­ken­stock-Aktie seit dem IPO gut 10 Pro­zent ver­lo­ren hat, habe im Team emo­tio­nal eini­ge Ent­täu­schung aus­ge­löst, sagt Rei­chert, hal­te aber kei­ner ratio­na­len Betrach­tung stand. Und wie sehen die Anle­ger das? "Unse­re Anker­in­ves­to­ren ver­ste­hen, dass wir ein ech­tes Uni­kat sind: eine Kom­bi­na­ti­on aus einer soge­nann­ten Pur­po­se Brand wie Nike in den 1970er-Jah­ren, als Bill Bower­man den bes­ten Lauf­schuh der Welt machen woll­te, und einer Topli­ne wie Her­mès."

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