Mark bezner ceo olymp e

Mark Bezner

In "Markiert" zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit von Mark Bezner, Geschäftsführender Gesellschafter von OLYMP.

Mode ist für mich.…. weit mehr als nur Beklei­dung.

Frau­en müs­sen.…. Män­nern in Mode­fra­gen hin und wie­der bera­tend zur Sei­te ste­hen.

Ein rich­ti­ger Mann….. beweist Stil­si­cher­heit in jeder Situa­ti­on.

Die Jugend von heu­te ist.…. die poten­zi­el­le Kund­schaft von mor­gen.

Sex oder Golf?.…. Dass ich mich bis­lang nicht für den Golf­sport begeis­tern kann, emp­fin­de ich nicht als Han­di­cap.

Ohne Geld.…. blie­ben not­wen­di­ge Inves­ti­tio­nen ver­wehrt.

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich….. zumeist in ein zufrie­de­nes Gesicht.

Ich träu­me manch­mal davon, dass.…. der Mar­ken­na­me OLYMP zum Gat­tungs­be­griff für hoch­wer­ti­ge Her­ren­hem­den arri­viert.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,….. sind Träu­me, die uner­füllt blei­ben.

Wenn ich noch ein­mal ganz von vor­ne anfan­gen könn­te, dann….. wür­de sich das Gesche­he­ne glei­cher­ma­ßen wie­der­ho­len.

Was ich mag….. ist der Wett­be­werb. Frü­her, als Hoch­leis­tungs­schwim­mer, wie heu­te, als Unter­neh­mer.

Was mich nervt…. sind Miss­erfol­ge jeg­li­chen Aus­ma­ßes.

Mein größ­ter Tri­umph war….. und ist die gelun­ge­ne Fort­füh­rung der Fami­li­en­tra­di­ti­on in der väter­li­chen Fir­ma.

Mein größ­ter Feh­ler ist….. seit eh und je die beson­ders aus­ge­präg­te Unge­duld.

Ohne Inter­net.…. wäre ich womög­lich noch viel unge­dul­di­ger.

Mei­ne Play­list…. ist nicht erst seit des­sen Dar­bie­tung bei der Eröff­nung­fei­er des neu­en OLYMP Logis­tik-Zen­trums im Okto­ber 2013 bestückt mit zahl­rei­chen Mick-Huck­nall- bzw. Sim­ply-Red-Titeln.

Am liebs­ten kau­fe ich.…. mit Bedacht.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist….. opti­mal ein­ge­stellt auf die Bedürf­nis­se sei­ner Kun­den.

Mein Job.…. könn­te span­nen­der nicht sein.

Am bes­ten bin ich, wenn….. ich direkt nach dem Auf­ste­hen eini­ge Bah­nen schwim­me und noch vor halb acht in der Frü­he am Schreib­tisch sit­ze.

Chefs soll­ten….. sich stets ihrer Vor­bild­funk­ti­on bewusst sein.

Als Bun­des­kanz­ler… käme ich schon des­halb erst gar nicht in Betracht, da ich mit der Mar­ke OLYMP noch zu vie­les vor­ha­be.

Am meis­ten bewun­de­re ich….. die Lebens­freu­de vie­ler Men­schen in ärme­ren Regio­nen der Drit­ten Welt.

Der schöns­te Ort der Welt ist..… und bleibt auch nach zahl­rei­chen Rei­sen die Hei­mat.

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: …. Män­ner im OLYMP sind erfolg­reich, legen Wert auf modisch-anspruchs­vol­les Aus­se­hen und machen in jeder Lebens­la­ge eine per­fek­te Figur.

Und wohin? ….. Viel­leicht rück­sei­tig auf eines der Ohr­läpp­chen.

Für… gewöhn­lich bin ich wil­lens­stark, nur zuwei­len, bei wirk­lich über­zeu­gen­den Argu­men­ten, …wer­de ich schwach.

Das letz­te Mal gelo­gen habe ich, als ….. ich als 17-Jäh­ri­ger an der Pfor­te zu einer ange­sag­ten Dis­ko­thek nach mei­nem Alter gefragt wur­de.

Mit 17 woll­te ich….. rasch mei­ne Kar­rie­re vor­an­brin­gen, schon damals mit dem Ziel, ein­mal die Unter­neh­mens­nach­fol­ge im Fami­li­en­be­trieb anzu­tre­ten. Und unbe­dingt in die­se Dis­ko­thek.

In Zukunft.…. wird hof­fent­lich ein­mal eines mei­ner Kin­der dies mir wie­der­um gleich­tun – womit aus­drück­lich der Fir­men­ein­stieg gemeint ist.

Was ich immer schon mal gefragt wer­den woll­te….. , ist, wie ich es mit mei­nen 50 Jah­ren trotz der beruf­li­chen Her­aus­for­de­rung schaf­fe, immer noch so gut und jugend­lich aus­zu­se­hen.

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