Andreas baur

Andreas Baur

In MARKIERT zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit Andreas Baur, CEO von Mustang.

Mode ist für mich... eine Form des per­sön­li­chen Aus­drucks.

Frau­en müs­sen... das tun, was sie für rich­tig hal­ten. Män­ner auch. Es wird immer jeman­den geben, der etwas anders sieht.

Ein rich­ti­ger Mann… ist authen­tisch, respekt­voll und steht zu sei­nen Wer­ten. Eine rich­ti­ge Frau auch.

Die Jugend von heu­te ist… enga­giert, digi­tal ver­netzt und vol­ler Poten­zi­al, wir müs­sen nur ler­nen es bes­ser zu nut­zen.

Influen­cer oder Fol­lower? Weder noch. Per­sön­li­cher Kon­takt und Aus­tausch.

Ohne Geld… ist vie­les schwer, aber nichts unmög­lich.

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich... einen Men­schen, der jeden Tag dazu­lernt.

Ich träu­me manch­mal davon, dass… ich mit mei­ner Fami­lie die Welt berei­se und dafür unend­lich viel Zeit habe.

Was ich mag… sind gute Gesprä­che mit inter­es­san­ten Men­schen.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,… sind Unehr­lich­keit, Into­le­ranz und Ver­ant­wor­tungs­lo­sig­keit.

Das wür­de ich ger­ne ver­ges­sen:… Nichts. Ich habe aus jeder Situa­ti­on im Leben etwas für mich mit­neh­men kön­nen.

Mein größ­ter Tri­umph war im Sin­ne von größ­ter Freu­de: Mein Sohn

Ohne Inter­net… wäre die Welt weni­ger ver­netzt, aber viel­leicht auch etwas ent­spann­ter.

Mei­ne Play­list… beinhal­tet viel Jazz.

Am liebs­ten kau­fe ich… natür­lich bei Mus­tang. Ansons­ten gebe ich mein Geld sehr ger­ne für Rei­sen und gutes Essen aus.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist… das, wel­ches Qua­li­tät und Ser­vice per­fekt kom­bi­niert.

Mein Job... erfüllt mich und for­dert mich täg­lich her­aus.

Am bes­ten bin ich, wenn… ich im Team an etwas arbei­ten kann, das mich begeis­tert.

Chefs soll­ten… füh­ren, inspi­rie­ren und unter­stüt­zen.

Ein Denk­mal gebührt… allen, die sich selbst­los für ande­re ein­set­zen.

Der schöns­te Ort der Welt ist… dort, wo ich mit mei­nen Liebs­ten bin.

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den:… Wer sein Ziel nicht kennt, kann den Weg nicht fin­den.

Für… einen schö­nen Abend mit mei­ner Frau ...wer­de ich schwach.

Ent­schul­di­gen muss ich mich bei… allen, denen ich nicht genug Auf­merk­sam­keit geschenkt habe.

Mit 17 woll­te ich… die Welt ver­än­dern.

In Zukunft… möch­te ich wei­ter­hin aktiv gestal­ten und The­men rea­li­sie­ren, die einen posi­ti­ven Unter­schied machen.

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