Harris vs. Trump: Der US-Wahlkampf in 20 T‑Shirts

Zwei Buch­sta­ben und eine Perü­cke – alles gesagt.

Kom­ma-La: Simp­ler geht es nicht.

Mal sehen, wer zuletzt lacht…

…und das, obwohl sie doch die Flücht­lin­ge ins Land lässt, die sich von Haus­tie­ren ernäh­ren!

Die femi­ni­ne – und weit­aus stil­vol­le­re – Anspie­lung auf Trumps Spring­field-Hai­tia­ner-Bas­hing.

Mit sei­ner Schmä­hung der kin­der­lo­sen "Kat­zen­frau­en" dürf­te sich Trump-Vize JD Van­ce bei die­ser Wäh­ler­grup­pe eher schwer tun.

Der iko­ni­sche "Schnapp­schuss" dürf­te schnel­ler auf T‑Shirts geprin­ted wor­den sein, als ihn die Nach­rich­ten­sen­dun­gen zei­gen konn­ten.

Der selbst­be­wuss­te Auf­tritt von Har­ris gegen sei­nen dama­li­gen Vize Mike Pence im Wahl­kampf 2021 war Trump kei­ne War­nung. Har­ris muss­te sich im dies­jäh­ri­gen TV-Duell kein Gehör ver­schaf­fen. Trump hat sich weit­ge­hend selbst zer­legt.

Ob Trump jemals Marx gele­sen hat?

Nur die Nase ist bei Trump noch län­ger.

Das wer­den die Geschwo­re­nen ent­schei­den und nicht die Wäh­ler.

Doof nur, dass Twit­ter inzwi­schen X heißt.

Ob dies die Evan­ge­li­ka­len davon abhält, Trump zu wäh­len?

Genau. Packt ihn an der Wahl­ur­ne.

Man muss dazu wis­sen: Fakes sind in der Mode weit ver­brei­tet.

Ras­sist, Ver­rück­ter, Betrü­ger, Schwach­mat, Dumm­kopf: Trump in fünf Zei­len.

Der Fast Food-Lieb­ha­ber kriegt sein Fett weg.

Clown-Pho­bie ist aller­dings weit ver­brei­tet. In die­sem Fall zurecht.

Defä­tis­mus bringt uns nicht wei­ter. Ob die AFD dahin­ter steckt?   

Das wäre defi­ni­tiv zu wün­schen.