"Man kann dem Kunden kein Einzelhandelsgeschäft zuschicken. Und ich kann ihn auch nicht zwingen, seinen Laptop aufzumachen. Aber der Katalog liegt als emotionale Inspiration vor ihm. Er ist der Türöffner. (…) Katalog ist Architektur. Wir als Macher müssen entscheiden, in welcher Geschwindigkeit der Kunde den Katalog durchblättert. Wir müssen ihn stoppen und fangen. Das kann man mit ausgefallenen Artikeln besser schaffen. Und dafür muss man auch etwas riskieren. Langweilig sein ist einfach."
Die Conleys-Macher im Interview mit Stephan Huber für die gerade erschienene "Style in Progress"
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