Miuccia Prada war als Feministin ungeeignet

"Ich habe mehr Zweifel als Sicherheiten. (…) Wenn sie sich öffentlich äußern wollen, dann müssen sie von Ihrer Sache völlig überzeugt sein und Ihre Ideen furchtlos und, wenn nötig, undifferenziert vertreten. Das ist vielleicht auch ein Grund, warum Frauen nicht an der Macht sind: Im Guten wie im Bösen sind wir einfach zu kompliziert."

Die Desi­gne­rin, die nach 37 Jah­ren als Pra­da-Chef­krea­ti­ve unlängst zum Co-CEO neben Patri­zio Ber­tel­li beför­dert wur­de, im Inter­view mit Inge­borg Harms für die gera­de erschie­ne­ne April-Aus­ga­be der deut­schen Vogue. Immer­hin hat sie ihren Ehe­mann davor als Chair­man beauf­sich­tigt.

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