Jörg arntz premium group low res

Jörg Arntz

In MARKIERT zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit Jörg Arntz, Managing Director der Premium.

Mode ist für mich…ein Weg, sei­ne Per­sön­lich­keit aus­zu­drü­cken.

Frau­en müs­sen…Frau­en müs­sen gar nichts.

Ein rich­ti­ger Mann…lässt Gefüh­le zu und unter­liegt den sel­ben Regeln wie Frau­en.

Die Jugend von heu­te ist…jung und wild.

Sex oder Golf? Golf habe ich nur ein­mal ver­sucht, es aber sofort wie­der sein gelas­sen.

Influen­cer oder Fol­lower?…Auf jeden Fall jemand mit Mei­nung und Hal­tung.

Ohne Geld…ver­liert man pri­vi­le­gier­te Momen­te.

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich…einen glück­li­chen Men­schen.

Ich träu­me manch­mal davon, dass…die Welt wie­der fried­li­cher und freund­li­cher wäre und beleg­te Argu­men­te die Ober­hand behiel­ten.

Was ich mag…mei­nen Freun­des­kreis, Ehr­lich­keit, Ver­bind­lich­keit.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann…Unzu­ver­läs­sig­keit.

Das wür­de ich ger­ne ver­ges­sen:…den letz­ten Kater.

Mein größ­ter Tri­umph ist…die Mög­lich­keit zu haben, mei­ner Mut­ter Tei­le der Welt zu zei­gen.

Ohne Inter­net...wür­den wir heu­te viel weni­ger und weni­ger schnell wis­sen, aber gleich­zei­tig auch etwas Kom­ple­xi­tät aus dem All­tag neh­men.

Mei­ne Play­list…schwankt zwi­schen TKKG und Tech­no.

Am liebs­ten kau­fe ich.…Erleb­nis­se, die mei­nen Hori­zont erwei­tern.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist…es gibt zu vie­le gute Kon­zep­te mit ver­schie­de­nen Schwer­punk­ten und Ziel­grup­pen, um den Han­del auf ein Geschäft zu redu­zie­ren.

Mein Job.…gibt mir zum Glück die Mög­lich­keit, mich mit den schö­nen Din­gen des Lebens beschäf­ti­gen zu dür­fen und das Pri­vi­leg jeden Tag mit Men­schen zu ver­brin­gen, die ich schät­ze und die mir am Her­zen lie­gen.

Am bes­ten bin ich, wenn…alle ande­ren durch­dre­hen oder in Panik ver­fal­len.

Chefs soll­ten…Vor­bil­der sein.

Ein Denk­mal gebührt…jedem, der auf der Welt für Frei­heit und Tole­ranz kämpft.

Der schöns­te Ort der Welt ist…die Ries­lingstu­be (mei­ne Woh­nung in Mit­te).

Wel­che Schlag­zei­le wol­len Sie kei­nes­falls über sich in der Zei­tung lesen? Dass ich über­flüs­sig gewor­den bin…

Für… guten Rosé …wer­de ich schwach.

Das letz­te Mal gelo­gen habe ich, als…ich lüge nicht – man wür­de es mir im Gesicht ohne­hin anse­hen, da ich kei­ne Kon­trol­le über mei­ne Mimik habe.

Ent­schul­di­gen muss ich mich bei…jedem, sofern man Gren­zen über­schrei­tet, egal ob wis­sent­lich oder aus Ver­se­hen.

Mit 17 woll­te ich…auf jeden Fall läs­sig sein.

In Zukunft…wer­den wir wei­ter­hin die Mode­bran­che vor­an­brin­gen, mit Wis­sen inspi­rie­ren, schlaue Köp­fe zusam­men­brin­gen, aber vor allem auch Spaß haben.

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