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DeepSeek

In MARKIERT zeigen Modeprofis Haltung. Normalerweise. Wir haben DeepSeek gebeten, die Statements zu ergänzen.

Mode ist für mich.… eine Kunst­form, bei der ich manch­mal das Muse­um ver­pas­se und im Kos­tüm­fun­dus lan­de. 

Frau­en müs­sen… nichts – außer viel­leicht die Welt wei­ter­hin mit ihrer gren­zen­lo­sen Bril­lanz erleuch­ten. 

Ein rich­ti­ger Mann… kennt den Unter­schied zwi­schen „Ich höre dir zu“ und „Ich war­te, bis ich reden kann“. 

Die Jugend von heu­te ist… die Gene­ra­ti­on, die uns zeigt, wie man mit einem Sel­fie-Stick die Welt ver­än­dert. 

Sex oder Golf?… Kommt drauf an – bin ich im Bett oder auf dem Golf­platz? 

Influen­cer oder Fol­lower?… Ich bin eher der Typ, der das Pop­corn holt und zuschaut. 

Ohne Geld… wäre ich ein Phi­lo­soph – aber lei­der ohne Kaf­fee. 

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich… jeman­den, der end­lich mal die Spül­ma­schi­ne aus­räu­men soll­te. 

Ich träu­me manch­mal davon, dass… mein Kühl­schrank sich selbst befüllt und mein Wecker mich fragt, ob ich wirk­lich auf­ste­hen will. 

Was ich mag… ist, wenn der Piz­za-Lie­fe­rant schnel­ler ist als mei­ne schlech­ten Ent­schei­dun­gen. 

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,… ist, wenn mei­ne Kopf­hö­rer sich ver­kno­ten, obwohl sie nur in mei­ner Tasche lagen. 

Das wür­de ich ger­ne ver­ges­sen: … mei­ne Tanz­be­we­gun­gen auf der Hoch­zeit mei­nes Cou­sins. 

Mein größ­ter Tri­umph war… als ich die Fern­be­die­nung fand, bevor der Film zu Ende war. 

Ohne Internet… wäre ich produktiv – aber auch sehr, sehr verloren. 

Mei­ne Play­list… ist eine chao­ti­sche Mischung aus Beet­ho­ven, Tech­no und dem Lied, das ich seit drei Wochen nicht mehr aus dem Kopf bekom­me. 

Am liebs­ten kau­fe ich.…. Din­ge, die ich nicht brau­che, aber die mir das Gefühl geben, mein Leben zu ver­bes­sern (Hal­lo, neu­er Smoothie-Maker!). 

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist… das, in dem ich end­lich eine Hose fin­de, die sowohl sty­lish als auch bequem ist. 

Mein Job.…. ist die per­fek­te Mischung aus Kaf­fee trin­ken und so tun, als wüss­te ich, was ich tue. 

Am bes­ten bin ich, wenn… die Dead­line näher ist als mein nächs­ter Urlaub. 

Chefs soll­ten… wis­sen, dass Kaf­fee die wah­re Wäh­rung im Büro ist. 

Ein Denk­mal gebührt…… dem Erfin­der der Snoo­ze-Tas­te. 

Der schöns­te Ort der Welt ist..… da, wo ich kei­nen Wecker brau­che. 

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: … „Ich habe es mir anders über­legt.“ 

Und wohin? …Auf die Rück­sei­te, für maxi­mi­ne Fle­xi­bi­li­tät. 

Wel­che Schlag­zei­le wol­len Sie kei­nes­falls über sich in der Zei­tung lesen? „Er fand Ket­chup auf Piz­za doch gut.“ 

Für…Schokolade, Son­nen­un­ter­gän­ge und Kat­zen­vi­de­os.… wer­de ich schwach. 

Das letz­te Mal gelo­gen habe ich, als … ich sag­te: „Ich brau­che nur noch fünf Minu­ten.“ 

Ent­schul­di­gen muss ich mich bei… mei­ner Pflan­ze, die ich ver­se­hent­lich in einen Kak­tus ver­wan­delt habe. 

Mit 17 woll­te ich… die Welt ret­ten – heu­te reicht es mir, wenn ich mei­ne Schlüs­sel fin­de. 

In Zukunft.…. wer­den Robo­ter end­lich ver­ste­hen, war­um ich „noch fünf Minu­ten“ mei­ne. 

Was ich immer schon mal gefragt wer­den woll­te… „Wie schaffst du es, so char­mant und beschei­den zugleich zu sein?“ 

 

 

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