Carsten richter

Carsten Richter

In MARKIERT zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit Carsten Richter, Geschäftsführer Vertrieb bei Supremo.

Mode ist für mich.…. ein Lebens­ge­fühl.

Frau­en müs­sen.…. nichts – und soll­ten sich in jedem Umfeld wohl­füh­len.

Ein rich­ti­ger Mann….. ist ver­bind­lich und wert­schät­zend.

Die Jugend von heu­te ist.… die Zukunft und die posi­ti­ve Ver­än­de­rung.

Sex oder Golf?.…. Sex.

Influen­cer oder Fol­lower?.…… Fol­lower.

Ohne Geld.…. geht’s auch, aber schö­ner ist es mit.

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich….. eine Men­ge Erfah­rung 😊

Ich träu­me manch­mal davon, dass.… sich alle ver­tra­gen.

Was ich mag….. schö­ne Din­ge, span­nen­de Men­schen, lecke­res Essen.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann.… Unzu­ver­läs­sig­keit und Pro­blem­su­cher.

Das würde ich gerne vergessen.… Hab ich vergessen.

Mein größ­ter Tri­umph war….. und ist mei­ne Fami­lie.

Ohne Inter­net.…. wäre die Welt sehr lang­sam.

Mei­ne Play­list…. Ein wil­der Mix von Annen­May­Kan­te­reit, über U2/Coldplay, Bil­lie Eilish, Nir­va­na bis Klas­sik und Club Mix.

Am liebs­ten kau­fe ich.…. Schu­he.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist….. The Qool, Düs­sel­dorf, Harold­stra­ße 14. Lie­be Grü­ße!

Mein Job.…. ist wie Urlaub: viel Freu­de und Spaß, und trotz­dem kann es auch zu unvor­her­ge­se­hen „Auf­ga­ben“ kom­men.

Am bes­ten bin ich, wenn….. das Ziel klar defi­niert ist.

Chefs soll­ten….. vor­bild­lich und wert­schät­zend sein.

Ein Denk­mal gebührt……. Karl Lager­feld.

Der schöns­te Ort der Welt ist..… Kura­ma­thi Island (Male­di­ven).

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: …. Hey ho let’s go!

Und wohin? ….. Auf die Unter­sei­te mei­nes lin­ken Unter­arms. Hab aller­dings kei­ne Tat­toos.

Wel­che Schlag­zei­le wol­len Sie kei­nes­falls über sich in der Zei­tung lesen?.… Ich arbei­te noch an „posi­ti­ven“ Schlag­zei­len.

Für…… Eis und Pas­ta .…. wer­de ich schwach.

Das letz­te Mal gelo­gen habe ich….. deut­lich vor der Ein­füh­rung des Euro.

Ent­schul­di­gen muss ich mich bei….. mei­ner Fami­lie – für die weni­ge Zeit, die wir gemein­sam ver­brin­gen.

Mit 17 woll­te ich….. Ver­käu­fer wer­den. Geschafft!

In Zukunft.…. freue ich mich wei­ter mit­zu­ge­stal­ten.

Was ich immer schon mal gefragt wer­den woll­te….. jede/r kann mich alles fra­gen – ohne Prä­fe­renz.

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