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"Verdi hat Blut an den Händen", sagt Maurizio Borletti

Die Gewerkschaft opferte Karstadt ihrem ideologischen Kampf

Der ita­lie­ni­sche Waren­haus­be­trei­ber, der sei­ner­zeit im Bie­ter­kampf um Kar­stadt unter­lag, erhebt im Gespräch mit dem Han­dels­blatt Vor­wür­fe gegen die Gewerk­schaf­ten, die sich auf Nico­las Berg­gruens Sei­te geschla­gen hat­ten. "Wir for­der­ten damals mehr Fle­xi­bi­li­tät und län­ge­re Arbeits­zei­ten, im Gegen­zug woll­ten wir auf Stel­len­strei­chun­gen ver­zich­ten." Die Berg­gruen jetzt zulässt. Ver­di habe den gesprächs­be­rei­ten Kar­stadt-Betriebs­rat sei­ner­zeit aus­ge­bremst. Die Gewerk­schaft prüft laut Han­dels­blatt nun recht­li­che Schrit­te gegen Bor­let­ti wegen Ruf­schä­di­gung.

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