"Es werden viele kleine Armanis in meinem Unternehmen sein, die meine Arbeit fortführen. Aber es wird kein Genie kommen, das all dies einmal übernehmen kann. Das würde Betrug an mir selbst bedeuten."
Der Designer im Gespräch mit Tillmann Prüfer für das aktuelle Zeit-Magazin. Die Nachfolge des 77jährigen ist seit vielen Jahren ein Thema. Immerhin geht es um die Zukunft eines 1,6 Milliarden-Konzerns. Erst kürzlich verließ Deputy Chairman John Hook das Unternehmen in Richtung Ralph Lauren. Hook war elf Jahre bei Armani und galt als enger Vertrauter des Altmeisters. Mag sein, dass Giorgio unersetzlich ist, Armani ist definitiv unsterblich.
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