Giorgio Armani hält sich für unersetzlich

"Es werden viele kleine Armanis in meinem Unternehmen sein, die meine Arbeit fortführen. Aber es wird kein Genie kommen, das all dies einmal übernehmen kann. Das würde Betrug an mir selbst bedeuten."

Der Desi­gner im Gespräch mit Till­mann Prü­fer für das aktu­el­le Zeit-Maga­zin. Die Nach­fol­ge des 77jährigen ist seit vie­len Jah­ren ein The­ma. Immer­hin geht es um die Zukunft eines 1,6 Mil­li­ar­den-Kon­zerns. Erst kürz­lich ver­ließ Depu­ty Chair­man John Hook das Unter­neh­men in Rich­tung Ralph Lau­ren. Hook war elf Jah­re bei Arma­ni und galt als enger Ver­trau­ter des Alt­meis­ters. Mag sein, dass Gior­gio uner­setz­lich ist, Arma­ni ist defi­ni­tiv unsterb­lich.

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