Es ist zum Schreien, David Schneider

"Ich begegne ständig Postboten, die mich anschreien, oder Leuten, die hier in Berlin an unserem Büro vorbeilaufen und schreien. Letztens hat jemand zu einem schreienden Baby gesagt: 'Oh, es hat wohl bei Zalando bestellt'."

Der Zalan­do-Mit­be­grün­der im Inter­view mit Lisa Nien­haus für die heu­ti­ge Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Sonn­tags­zei­tung. Schnei­der hat sich für die FAS  frisch rasiert. Nach­dem Zalan­do die­se Woche die Ver­dop­pe­lung des Umsat­zes auf 1,15 Mrd. Euro bekannt­ge­ge­ben hat, sind die Zei­tun­gen voll mit Inter­views mit Schnei­der und/oder sei­nen Geschäfts­füh­rer-Kol­le­gen Robert Gentz und Rubin Rit­ter. Deren Medi­en­prä­senz wird aktu­ell nur noch über­trof­fen von & other sto­ries-Macher Samu­el Fern­ström, nach­dem H&M die PR-Maschi­ne­rie für sein neu­es For­mat ange­wor­fen hat. "Zalan­do ver­dient Respekt", ließ sich übri­gens Ger­hard Weber ges­tern in der Welt zitie­ren. Es hat sich auch in West­fa­len her­um­ge­spro­chen: "E‑Commerce stellt die größ­te Her­aus­for­de­rung dar, der die sta­tio­nä­ren Händ­ler je begeg­nen muss­ten."
DSchneider
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