"Ich bin seit mehr als zehn Jahren Vorstandsvorsitzender. In dieser Zeit haben wir viele Dinge gut, aber eben leider auch einige Fehler gemacht. Da hätte der Aufsichtsrat immer sagen können: 'Herr Kreke, was Sie da machen, gefällt uns nicht, bitte, nehmen Sie den Hut!' Das war so, und das wird so bleiben. Es ändert sich also gar nichts."
Der Douglas-Chef, dessen Familie künftig mit Finanzinvestor Advent als Mehrheitsaktionär klarkommen will, im Interview mit Bettina Weiguny für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.
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