Juliawinkels

Julia Winkels

In “Markiert” zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit Julia Winkels, Co-Gründerin der Kommunikationsagentur BOLD.

Mode ist für mich.…. ein Mit­tel mei­ne Stim­mun­gen visu­ell aus­zu­drü­cken. Dabei muss für mich Mode auch immer einen gewis­sen Kom­fort haben. Dann ist die Stim­mung gene­rell gut und die Far­ben fröh­lich 😊

Frau­en müs­sen….. zusam­men hal­ten.

Ein rich­ti­ger Mann….. ist Femi­nist.

Die Jugend von heu­te.… ist abso­lut span­nend. Sie poli­ti­siert sich und mischt sich ein.

Sex oder Golf?.…. Ten­nis.

Influen­cer oder Fol­lower?.…... Lei­der kein Influen­cer ohne Fol­lower. Vor eini­ger Zeit hie­ßen die­se Men­schen Opi­ni­on Lea­der, aber die sind von der Bild­flä­che ver­schwun­den. Dafür wer­den Influen­cer immer mehr nach Inhal­ten bewer­tet und nicht nach Fol­lower-Zah­len – eine Ent­wick­lung, die ich toll fin­de.

Ohne Geld.…. Kein Ski­ur­laub ☹

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich….. Fin­ger­ab­drü­cke von mei­nen Kin­dern, die dem Spie­gel ganz wun­der­bar ste­hen.

Ich träu­me manch­mal davon, dass.…. ich kei­ne Angst habe, mich immer wie­der neu zu erfin­den.

Was ich mag….. Son­ne und Matcha Lat­te mit Kokos­milch von Dalu­ma.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,…. als Ber­li­ne­rin: Die Wahl­er­geb­nis­se in Bran­den­burg.

Das wür­de ich ger­ne ver­ges­sen: …... dass der Ber­li­ner Som­mer ganz bald vor­bei ist.

Mein größ­ter Tri­umph war….. mich zu trau­en.

Ohne Inter­net.…. wer­de ich ner­vös und dann plötz­lich ganz ent­spannt. Sind das auf­fäl­li­ge Sym­pto­me?

Mei­ne Play­list…. Too Good / Dra­ke, I feel it Coming / The Weeknd, LAXX / Tim Ayre, Busy Ear­ning / Jungle, Sun­light / Yuno, Doin’ It Right / Daft Punk, New Per­son, Same Old Mista­kes / Tame Impa­la, Miss Right / Ander­son Paak

Am liebs­ten kau­fe ich….. die per­fek­te Jeans und Sport-Leg­gings.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist….. Wer­de ich geäch­tet, wenn ich zuge­be, dass ich mich von Kopf bis Fuß in der digi­ta­len Welt bewe­ge? Und das trotz der Tat­sa­che, dass ich aus einer Ein­zel­han­dels­fa­mi­lie kom­me. Müss­te ich mich ent­schei­den, wür­de ich wohl Hotel Paris in der Ber­li­ner Mulack­stra­ße wäh­len, schlicht weil das Ver­kaufs­per­so­nal dort so nett ist.

Mein Job….. ist für vie­le schwer zu ver­ste­hen.

Am bes­ten bin ich, wenn….. ich nicht vor­be­rei­tet bin.

Chefs soll­ten….. empa­thisch sein und inspi­rie­ren.

Ein Denk­mal gebührt……. Gre­ta.

Der schöns­te Ort der Welt ist..… Ber­lin, im Som­mer.

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: …. I love Mum.

Ent­schul­di­gen muss ich mich bei….. mei­ner Nach­ba­rin unter uns, die unser Getram­pel täg­lich aus­hal­ten muss.

Mit 17 woll­te ich….. Mode­jour­na­lis­tin wer­den und in NYC woh­nen.

In Zukunft.…. werde ich BOLD wei­ter auf­la­den und Wege ein­schrei­ten, die inno­va­tiv, dis­rup­tiv und vor allem rele­vant sind.

Was ich immer schon mal gefragt wer­den woll­te….. War­um ist BOLD so viel mehr, als eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur?

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