Peberle

Peter Eberle

In MARKIERT zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit Peter Eberle, Geschäftsführer bei Reischmann in Ravensburg.

Mode ist für mich.…. Lebens­ge­fühl.

Frau­en müs­sen…. in mög­lichst allen Teams ver­tre­ten sein. 

Ein rich­ti­ger Mann…. wird heu­te nicht mehr gebraucht. 

Die Jugend von heu­te ist.… wie immer für die Alten schwer ver­ständ­lich. 

Sex oder Golf?.…. noch kein Golf.

Influen­cer oder Fol­lower?…… Fol­lower. 

Ohne Geld.… ist es nicht schön. 

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich….. ein moti­vier­tes Gegen­über.

Ich träu­me manch­mal davon, dass.…. uns Coro­na erspart geblie­ben wäre.

Was ich mag….. Gutes Essen kochen und mit Freun­den genie­ßen.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,….. Zuspät­kom­men.

Das wür­de ich ger­ne ver­ges­sen: …… die Zeit nach dem ers­ten Lock­down.

Mein größ­ter Tri­umph war….. 14.000 Höhen­me­ter in fünf Tagen bei einer Tran­salp mit dem MTB.

Ohne Inter­net.…. geht nur kurz.

Mei­ne Play­list….  Hab ich nicht.

Am liebs­ten kau­fe ich.….   auf dem Markt fürs Abend­essen.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist….. das sage ich nicht.

Mein Job.…. ist mega.

Am bes­ten bin ich, wenn….. aus­ge­schla­fen bin. 

Chefs soll­ten…..   zuhö­ren und nicht alles sel­ber machen.

Ein Denk­mal gebührt…….  Ich fin­de Denk­mä­ler nicht mehr zeit­ge­mäß.

Der schöns­te Ort der Welt ist..…  Café Nina in San Pan­ta­leo auf Sar­di­ni­en. 

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: …. das Organ Donor Zei­chen für Organ­spen­der. 

Und wohin? …..aufs Hand­ge­lenk innen. 

Wel­che Schlag­zei­le wol­len Sie kei­nes­falls über sich in der Zei­tung lesen?.…  Hat einen schwe­ren Ver­kehrs­un­fall ver­ur­sacht. 

Für….. Osso­bu­co mit Safran­reis.…. wer­de ich schwach.                . 

Das letz­te Mal gelo­gen habe ich, als …..ich von der Poli­zei kon­trol­liert wur­de.

Ent­schul­di­gen muss ich mich bei….. mei­nem Team in Kemp­ten (hab ich schon). 

Mit 17 woll­te ich….. die Ral­ly Paris-Dakar mit­fah­ren. 

In Zukunft.…. werden man­che Über­trei­bun­gen sich wie­der nor­ma­li­sie­ren.

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