Mode ist für mich.…. ein immer wichtigeres Bedürfnis von Menschen, ihrer Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und gleichzeitig eine Augenweide, wenn Mensch und Mode zur rechten Zeit am richtigen Ort aufeinandertreffen. Gleichzeitig ist Mode ein schützenswertes Kulturgut, mit dem wir in Deutschland bislang nicht sehr achtsam umgegangen sind.
Frauen müssen.…. in den Führungsetagen und in der Politik stärker repräsentiert sein – ohne jedes Quotendenken.
Ein richtiger Mann….. sollte auch mal schwach sein.
Die Jugend von heute.…. trägt eine der größten Lasten in der Corona-Krise.
Ohne Geld.…. beschränkt sich das Hier und Jetzt auf das bloße Existieren; dies hat für vielen Menschen ein Reiz, nicht für mich.
Wenn ich in den Spiegel schaue, dann sehe ich…..eine Art Vorausschau des Tages, der vor mir liegt und fast immer einen zufriedenen Menschen. Um Schweighöfer zu bemühen: es wird mir bewusst, mir scheint die Sonne aus dem A…..
Ich träume manchmal davon, dass.…. ich sterblich bin.
Was ich mag….. in allererster Linie mich, das ist der Schlüssel zu allem.
Was ich überhaupt nicht leiden kann,….. Beliebigkeit, Undifferenziertheit, Unhöflichkeit, öffentlich geführte Telefonate von anderen in Wartebereichen oder Restaurants.
Das würde ich gerne vergessen: Nichts! Alles was ich je erlebt habe, machte mich zu dem Menschen, der ich heute bin.
Mein größter Triumph war….. meine schwere Erkrankung aus der Kindheit zu bewältigen und mich nach eineinhalb Jahren aus dem Gipsbett zu erheben.
Ohne Internet….. wäre unsere Welt ärmer, trotz allem Missbrauchs.
Meine Playlist…. umfasst so vieles von Klassik, über Pop zu Heavy Metal und Jazz, je nach Tagesform oder Anlass. Vor schwierigen Gesprächen höre ich das Intro von Thunderstruck.
Am liebsten kaufe ich.…. gute Lebensmittel.
Mein Job.…. ist eine meiner größten Leidenschaften, stellt jeden Tag neue Herausforderungen und verschafft mir zumeist tiefe Befriedigung.
Am besten bin ich, wenn….. ich hungrig bin; tatsächlich gehe ich herausfordernde Situationen meist mit leerem Magen an.
Chefs sollten….. Verantwortung übernehmen, immer eine Haltung zeigen und sich anderseits – der Situation angemessen – nicht so wichtig nehmen; für mich persönlich ein Prozess der kontinuierlichen Verbesserung.
Ein Denkmal gebührt……. all denjenigen Lehrerinnen und Lehrern, die in der Coron-Krise über den behaglichen Beamtentellerrand hinausgeschaut haben, und denen es trotz der zumeist schlechten digitalen Ausstattung im gesamten Bildungsbereich gelungen ist, die Schüler*innen nicht nur mit Unterricht zu versorgen, sondern darüber hinaus nahezu 24/7 proaktiv dafür gesorgt haben, dass die Kinder sich nicht sich selbst überlassen worden sind.
Der schönste Ort der Welt ist..… den habe ich noch nicht gefunden – the best is yet to come!
Wenn ich mir einen Satz tätowieren sollte, dann folgenden: …. Ein Willy Brandt Zitat: „Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum — besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll“.
Und wohin? ….. Vermutlich auf den oberen Rücken – ein langer Satz.
Für.…. ein halbes Duzend Austern in meinem Lieblingsrestaurant am Cap Ferret.…. werde ich schwach.
Entschuldigen muss ich mich bei….. bei meiner Frau, weil ich so oft den Job voranstelle.
Mit 17 wollte ich….. unbedingt meinen Schulabschluss machen, weil ich die Jahre zuvor schrecklich faul gewesen bin. Ich wurde gerade noch rechtzeitig wach.
In Zukunft.…. bleibe ich so wie ich bin.
Was ich immer schon mal gefragt werden wollte….. Das überlasse ich der Kreativität der Fragenden/des Fragenden, verbunden mit der Zusage, keine Antwort schuldig zu bleiben.