Hugo Boss will nichts Besseres mehr sein, sagt Mark Langer

Die Bemühungen, in den Luxusmarkt vorzudringen, haben sich nicht als besonders hilfreich für unser Geschäft erwiesen. Wir sind und bleiben eine gehobene Premium-Marke.”

Der Hugo Boss-CEO im Inter­view mit Georg Weis­haupt und Mar­tin Buchen­au für das heu­ti­ge Han­dels­blatt.

img_20161026_0826234

Schlagworte:
Das könnte Sie auch interessieren:

4 Antworten zu “Hugo Boss will nichts Besseres mehr sein, sagt Mark Langer

  1. Nicht zu ver­ges­sen das wir genau das gemacht haben was Sie uns abspre­chen = Mar­ken auf­ge­baut – stän­dig und nach­hal­tig und immer wie­der neu­en Mar­ken eine Chan­ce gege­ben. Wir haben unzäh­li­ge Wer­be­kam­pa­gnen für Mar­ken­pro­duk­te in den Medi­en, im Laden und im direk­ten Kon­takt mit den Kun­den for­ciert. Am Ran­de erwähnt: mit Polo Ralph Lau­ren waren wir die Ers­ten, die die­ser Mar­ke einen Shop im Shop zur Dar­stel­lung Ihrer Pro­duk­te ermög­licht haben, zu einer Zeit – in allen Filia­len übri­gens – in der die­se Form der Dar­stel­lung im Ein­zel­han­del nicht üblich war und auch in kei­nem der gro­ßen Ein­zel­händ­ler geführt wur­de. Also bei aller berech­tig­ten Kri­tik soll­te man rich­tig recher­chie­ren bevor man sich zu weit aus dem Fens­ter legt.

  2. Das hat aber lan­ge gedau­ert bis sich die­se Erkennt­nis durch­ge­setzt hat. Was pas­siert denn nun mit den abge­ho­be­nen Mit­ar­bei­tern die sich zu scha­de für das “nor­ma­le” Geschäft sind? Da hat sich über die Jah­re doch eine Men­ge Arro­ganz und Über­heb­lich­keit breit gemacht.

    1. … Scha­de, dass “Sie” als einer der größ­ten-wenn nicht sogar der größ­te-Ein­zel­kun­den sich dies über die Jah­re haben gefal­len las­sen, anstatt dane­ben ande­re Pro­duk­te und Mar­ken auf­zu­bau­en und Ihre Abhän­gig­keit zu rela­ti­vie­ren. Aber “Sie” haben sich lie­ber auf die mar­ke­ting-power Ihres Lie­fe­ran­ten ver­las­sen, um mit immer weni­ger Per­so­nal Ihre Ware nicht zu ver­kau­fen, son­dern von den Kun­den in Selbst­be­die­nung abho­len zu las­sen.

      1. Wen mei­nen Sie denn – ich kann jeden­falls für Ansons nichts von dem bestä­ti­gen was Sie geschrie­ben haben. Im Übri­gen war ich immer ein über­zeug­ter Boss Kun­de und Ver­käu­fer – schon seit den 70er Jah­ren als die Mar­ke Boss sich gera­de anfing zu eta­blie­ren, und des­halb haben wir uns mit der Prä­sen­ta­ti­on der Mar­ke immer Mühe gege­ben.

Was ist Ihre Meinung dazu?

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert