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Jetzt mitbestimmen: Wen sollte Terry Richardson noch fotografieren dürfen?

Dass man als Model Ter­ry Richard­son (“It’s not who you know. It’s who you blow”) bes­ser aus dem Weg geht, ist hin­läng­lich bekannt. Con­dé Nast reagiert nun auf #MeToo. Der Ver­lag hat ent­schie­den, in sei­nen Publi­ka­tio­nen (Vogue, GQ, Vani­ty Fair etc.) nicht mehr mit dem Star-Foto­gra­fen zusam­men­zu­ar­bei­ten.

Nicht dass wir uns jetzt um ihn Sor­gen machen. Um sei­ne Moti­ve schon eher. Des­halb die Fra­ge: Wen oder was soll­te Ter­ry Richard­son künf­tig noch foto­gra­fie­ren dür­fen? Ant­wor­ten ein­fach ankli­cken:

Wei­te­re Umfra­gen auf Pro­fa­shio­nals:

Was wol­len wir von Mid­del­hoff als Nächs­tes lesen?

Was kommt nach “Dior and I”?

Was ist das, Pep Guar­dio­la?

Kau­fen Sie die Apple Watch?

Soll man Zalan­do-Akti­en kau­fen?

Wel­che Show soll Gui­do Maria Kret­schmer als Nächs­tes über­neh­men?

Soll die Fashion Week wei­ter­hin am Bran­den­bur­ger Tor statt­fin­den?

Ohne Schlips?

Wer wird Style-Kanz­ler?

Maris­sa May­er in der Vogue: Darf die das?

Ist die SPD das Waren­haus der Poli­tik?

Wird “Fashion Show­er” ein Hit?

Soll­ten auch die deut­schen Sport­ler Desi­gner­mo­de tra­gen?

War­um lügen Frau­en über ihre Schuh­grö­ße?

Wie kam es zu Lager­felds Breu­nin­ger-Black­out?

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