Melissa drier by norman konrad

Melissa Drier

In “Markiert” zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit Melissa Drier, German Correspondent von Women's Wear Daily.

Mode ist für mich.…. ein ver­trau­ter Beglei­ter, mein Leben lang.  Es ist eine Form von Selbst­ver­wirk­li­chung,  ein sozia­ler und kul­tu­rel­ler Weg­wei­ser, und nicht unbe­dingt hübsch. (Bei mir, per­sön­lich, nie! I don’t do pret­ty.)

Frau­en müs­sen.… ihr eige­nes Muss selbst defi­nie­ren.

Ein rich­ti­ger Mann….. sucht eine Part­ne­rin oder einen Part­ner, die/der auf der glei­cher Augen­hö­he ist.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,….. Donald Trump.

Wenn ich noch ein­mal ganz von vor­ne anfan­gen könn­te, dann….. ‚Play it again Sam‘ aber ohne Ver­zö­ge­rung.

Was ich mag….. Krea­ti­vi­tät. Schön­heit. Ehr­lich­keit. Humor.

Was mich nervt…. Sel­fies!

Mein größ­ter Tri­umph war….. mein Instinkt, nach Ber­lin zu gehen (und New York bye-bye zu sagen).

Mein größ­ter Feh­ler ist….. zu lang zu über­le­gen.

Mei­ne Play­list…. ist nur im Kopf.

Am bes­ten bin ich, wenn….. ich unter einem biss­chen Druck ste­he. Aber nicht zu viel Druck!

Chefs soll­ten….. ihren Mit­ar­bei­tern den Frei­raum und die Selb­stän­dig­keit geben, ihre Jobs wirk­lich gut zu machen.

Am meis­ten bewun­de­re ich….. nach­denk­li­che Men­schen, die trotz­dem Opti­mis­ten sind.

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: …. I am NOT an algo­rithm!

Und wohin? ….. Gute Fra­ge. Vor­wärts, irgend­wie, aber höchst­wahr­schein­lich gegen den Strom.

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