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@Berlin: When Fashion and Tech make love…

Mal eben die dop­pel­te Flä­che im Kühl­haus der Pre­mi­um beleg­te Fashiontech Ber­lin, die Platt­form für neue, tech­no­lo­gie­ge­trie­be­ne Ideen und Geschäfts­mo­del­le fürs Mode­busi­ness. Ein­drü­cke vom Podi­um:

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Mode­ra­tor Ole Till­mann (mit Ehe­frau und Fashiontech-Mit­in­itia­to­rin Ani­ta Till­mann): “Fashion and Tech make love with each other, they some­ti­mes crea­te beau­tiful uni­corns.”

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Gesche Jost (Design Rese­arch Lab): “Die Mode- und die Tech-Leu­te sind ‘dif­fe­rent ani­mals’. Die Her­aus­for­de­rung ist, bei­de Sei­ten zusam­men­zu­brin­gen.”

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Lisa Lang (Elek­trocou­ture): “Die Tech­no­lo­gie hat die Mode schon immer beein­flusst. Stretch ist einst für Astro­nau­ten ent­wi­ckelt wor­den.”

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Dirk Schön­ber­ger (Adi­das): “Weara­bles set­zen im Moment noch all­zu häu­fig auf den bil­li­gen Effekt.”

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Mucha­ne­ta Kap­fun­de (Fashion­erd) ver­wahr­te sich gegen die Vor­stel­lung, dass Weara­bles nicht fashionable sind: “Die Kon­su­men­ten wol­len naht­los inte­grier­te Tech­no­lo­gie.”

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EU-Par­la­men­ta­ri­er Chris­ti­an Ehler: “Wenn wir mit Ame­ri­ka­nern und Asia­ten reden – alle schau­en  sie auf Ber­lin.”

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