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HairGott… die 12 kreativsten Friseurnamen

Fri­seu­re sind die unter­schätz­ten Mode­ma­cher, kom­plet­tiert die rich­ti­ge Fri­sur doch erst den Look. Min­des­tens so krea­tiv, wie sie mit unse­ren Haa­ren umge­hen, sind man­che Coif­feu­re lei­der auch, wenn es um die Namen ihrer Salons geht. Eine groß­ar­ti­ge Samm­lung gibt es in der Face­book-Grup­pe “Der ulti­ma­ti­ve schlech­te Fri­sör­na­men-Batt­le”, der die­ses klei­ne Gaga-Ran­king ent­lehnt ist:

12. Ein­la­dend: “KammIn”. Schö­ne Vari­an­ten: “Komm­Hair” und “Hair­R­ein­spa­ziert”

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11. Kurz­ur­laub: im “Haar­Van­na”. Oder “BaHaar­Mas”. Wenigs­tens zu “Hair­Port”

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10. Eklig, wahr­schein­lich unbe­ab­sich­tigt: “Ass Hair Salon”

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9. Men only? “Salon Haa­rem”. Vor­her zu “ViH­aar­Gra” gehen

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8. Für Cine­as­ten: “James Blond – Licen­se to cut”. Alter­na­tiv zu “Hair Force One” oder “Pony & Cly­de”

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7. Gefähr­lich: “Haar-A-Kiri”. Bes­ser zu “Kurz & Schmerz­los”

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6. Dau­er­wel­len-Spe­zia­list: “Kopf­sa­lat”

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5. Mär­chen­haft: “Frau Tol­le”

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4. Gru­se­lig: “Der Schnit­ter”. Bes­ser: “Kai­ser­schnitt” oder “Fort­schnitt”

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3. Süß: Bei Fran­zi gibt’s “Sah­ne-Schnit­te”

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2. Für BWLer: “Gmb­Haar”

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1. Groß­ar­tig: Haa­re schnei­den und Nägel lackie­ren bei “Mat­te Lacki­a­to”

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Wenn Sie Pro­fa­shio­nals regel­mä­ßig lesen und gut fin­den, freue ich mich über eine Wei­ter­emp­feh­lung an Kol­le­gen und Freun­de.