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Jonathan Newhouse setzt auf Werben & Verkaufen

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“Wenn die E‑Commerce-Unternehmen so viel Geld dafür bezahlen, um die Leute zu erreichen, die unsere Magazine lesen und unsere Websites nutzen, (…) warum sollten wir, die wir bereits eine Beziehung zu diesen Kunden haben, diesen Service nicht auch anbieten? Können wir das nicht besser?”  

Der Chair­man von Con­dé Nast Inter­na­tio­nal (auf dem Foto von Julia Malysch mit Chris­tia­ne Arp und Moritz von Laf­fert) in einem Bei­trag von Kate Abnett für BoF. Der Ver­lag (u.a. Vogue, GQ) macht sei­ne Web­site Style.com ab Herbst zum Online-Markt­platz und damit Net-a-por­ter und Mythe­re­sa Kon­kur­renz. Der redak­tio­nel­le Inhalt wan­dert unter voguerunway.com zur Vogue.

Bit­te lesen Sie dazu auch Krä­hen gegen Pfau­en – die Mode­me­di­en-Revo­lu­ti­on geht wei­ter

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