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@Rom: Best of World Department Store Forum 2015

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Für Pao­lo De Cesa­re (CEO von Prin­temps, Frank­reich) sind Waren­häu­ser “Monu­men­te des Kom­mer­zes”: “Sind wir am Ende? Abso­lut Nein! Es geht nicht mehr dar­um, Men­gen zu ver­kau­fen. Son­dern Erleb­nis­se zu ermög­li­chen und Part­ner­schaf­ten und emo­tio­na­le Ver­bin­dun­gen zu den Kun­den zu schaf­fen.”

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Vitto­rio Radi­ce (Vice Chair­man von La Rina­s­cen­te, Ita­li­en): “Wir ver­kau­fen den Kun­den kei­ne Pro­duk­te, son­dern Sou­ve­nirs. Andenken an den Moment, den sie bei uns ver­bracht haben.”

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Natha­lie Remy (McK­in­sey & Com­pa­ny, Frank­reich): “Waren­häu­ser soll­ten nicht ein Haus der Mar­ken, son­dern selbst Mar­ke sein.”

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Patri­ce Wag­ner (Chair­man & CEO von Group Bon Mar­ché, Frank­reich) prä­sen­tiert sein Sor­ti­ment nach The­men, nicht nach Mar­ken: “Wir arbei­ten wie im 19. Jahr­hun­dert”, so der Ex-Kade­We-Chef augen­zwin­kernd.

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Ste­fa­no Beral­do (CEO von OVS, Ita­li­en) stell­te das neue Coin-Flag­ship “Excel­si­or” vor: “Ich mag kei­ne Con­cept Stores. Ich mag Geschäf­te, die Geld ver­die­nen.”

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Bien­ve­ni­do V Tan­to­co (Pre­si­dent von Rustan, Phil­ip­pi­nen) lei­te­te ein Panel zum The­ma Food: “Eine star­ke Lebens­mit­tel­ab­tei­lung ist die bes­te Mög­lich­keit, die Kun­den emo­tio­nal anzu­spre­chen und zu bin­den.”

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Oscar Fari­net­ti (Grün­der von Eata­ly, Ita­li­en) will mit sei­nen Eata­ly-Märk­ten eines Tages in allen Län­dern der Erde ver­tre­ten sein: “Die ita­lie­ni­sche Essens­kul­tur ist per­fekt dafür.”

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Paul Bring­mann (Grün­der von LaPlace, Nie­der­lan­de) betreibt welt­weit über 250 Restau­rants: “Denkt zuerst an die Gäs­te, und erst danach ans Geschäft! Umsatz kann gemacht wer­den, Gäs­te nicht. ”

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Simo­ne Domi­ni­ci (Gene­ral Mana­ger von Coin, Ita­ly) plä­diert für Erleb­nis­han­del: “Wir fra­gen die Kun­den zu oft, was sie wol­len. Sie müs­sen bei uns aber fin­den, was sie nicht erwar­tet haben.”

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Mar­co Capel­lo (Chair­man von Liber­ty, Groß­bri­tan­ni­en): “Es wird im Han­del viel über die Kun­den gere­det. Aber es gibt nur weni­ge, die die Kun­den ver­ste­hen.”

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John Tal­bott (Kel­ley School of Busi­ness, USA) sprach über die Kun­den von mor­gen: “Die Kun­den wol­len heu­te nicht Ziel, son­dern Teil einer Mar­ke sein.”

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Nick Hay­ek (CEO der Swatch Group, Schweiz): “Du brauchst kein Image, son­dern eine Mes­sa­ge.”

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Archi­tekt Mas­si­mi­lia­no Fuk­s­as (Stu­dio Fuk­s­as, Ita­li­en) hat u.a. MyZeil in Frank­furt gebaut: “Ich mag kei­ne Waren­häu­ser. Ich mag kei­ne Ein­kaufs­zen­tren. Ich mag kein Shop­ping. Aber mei­ne Frau liebt es.”

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Ste­phen Sea­ley (Mana­ging Direc­tor von Brown Tho­mas, Irland) erklär­te, wie sein Unter­neh­men die Irland-Kri­se als Sie­ger über­stan­den hat: “Die Tech­no­lo­gie hat uns gehol­fen. Aber es waren die Mit­ar­bei­ter, die den Erfolg mach­ten.”

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Harald Wes­ter (CEO von Mase­r­a­ti, Ita­li­en): “Die deut­schen Pre­mi­um-Her­stel­ler machen einen tol­len Job. Aber man kann sich mit deren Autos nicht mehr unter­schei­den. Hier liegt die Chan­ce für Mase­r­a­ti. Wirk­li­cher Luxus macht sich stets rar.”

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Wil­bert San­chez (Tho­reau Capi­tal, Bra­si­li­en): “Wir brau­chen mehr Erfah­rung von außer­halb des Busi­ness’.”

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Unter­neh­mens­be­ra­ter Ajaz Ahmed (AKQA, Groß­bri­tan­ni­en) ermun­ter­te die Unter­neh­men, neue Wege zu gehen: “Inno­va­tio­nen sind Expe­ri­men­te mit unge­wis­sem Aus­gang. Aber das Resul­tat die­ser Expe­ri­men­te sind meist Mit­ar­bei­ter, die bes­se­re Ent­schei­dun­gen tref­fen. Und bes­se­re Ent­schei­dun­gen füh­ren zu höhe­ren Gewin­nen.”

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Ian Moir (CEO von Wool­wort­hs, Süd­afri­ka) zitier­te Manage­ment-Guru Mar­shall Golds­mith: “Was dich bis hier­her gebracht hat, bringt dich nicht unbe­dingt wei­ter.”

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BS Nagesh (Vice Chair­man von Shop­pers Stop, Indi­en): “Alle reden immer nur über ihre Erfol­ge. Wir soll­ten mal eine Kon­fe­renz machen zum The­ma: ‘Die Feh­ler mei­nes Lebens’.”

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