Benjamin gc bcnther co founder and ceo stylight

Benjamin Günther

In “Markiert” zeigen Modeprofis Haltung. Heute mit Benjamin Günther, Co-Founder und CEO der Fashion Shopping Plattform Stylight.

Mode ist für mich.…. facet­ten­reich, viel­fäl­tig, her­aus­for­dernd und immer sub­jek­tiv.

Ein rich­ti­ger Mann….. lässt sich nicht in ein Sche­ma zwän­gen.

Die Jugend von heu­te ist.…. in vie­len Din­gen wei­ter als wir es ver­mu­ten und wahr­ha­ben wol­len.

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich….. manch­mal Augen­rin­ge so tief wie der Wal­chen­see.

Ich träu­me manch­mal davon, dass.…. Ent­wick­lung unend­lich ska­liert.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,….. Men­schen ohne Rück­grat.

Wenn ich noch ein­mal ganz von vor­ne anfan­gen könn­te, dann….. wür­de ich bestimmt eini­ge Feh­ler weni­ger machen, eini­ge aber auch noch­mal pro­bie­ren.

Was ich mag….. Bay­ern! Die Land­schaft, das Essen, die Men­schen, Fuß­ball – alles!

Was mich nervt…. Brem­ser, Nörg­ler und Pes­si­mis­ten – sie hem­men beruf­li­ches und per­sön­li­ches Wachs­tum.

Mein größ­ter Tri­umph war….. die beson­de­re Unter­neh­mens­kul­tur von STYLIGHT mit­ge­stal­ten zu dür­fen.

Mein größ­ter Feh­ler ist….. Dar­über könn­ten wahr­schein­lich mei­ne Mit­grün­der gan­ze Roma­ne schrei­ben. 🙂

Ohne Inter­net.…. kann man sich sehr gut unter­hal­ten.

Mei­ne Play­list…. https://soundcloud.com/benjamin-guenther/sets/summer-14

Mei­nen Job.…. könn­te ich mir nicht abwechs­lungs­rei­cher und span­nen­der vor­stel­len.

Am bes­ten bin ich, wenn….. ich mit mei­nem Team zusam­men arbei­te.

Chefs soll­ten….. zuhö­ren und kom­mu­ni­zie­ren. Ich trai­nie­re bei­des.

Am meis­ten bewun­de­re ich….. Unter­neh­mer, die mit ihrer ers­ten Idee geschei­tert sind und den­noch wie­der auf­ge­stan­den sind!

Der schöns­te Ort der Welt ist..… Ober­bay­ern für mich.

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: Proud to bleed pur­ple.

Für… gutes Essen und guten Wein… wer­de ich schwach.

Mit 17 woll­te ich….. BWL stu­die­ren und Unter­neh­mens­be­ra­ter wer­den. Zum Glück ist nur eines davon ein­ge­tre­ten.

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