Patrizio Bertelli sieht sich zum Vertrieb auf eigene Faust gezwungen

Man muss es so deut­lich sagen: Es gibt so vie­le Han­dels­part­ner in Euro­pa, die unse­re Ware auf dem Par­al­lel­markt wei­ter­ver­kauf­ten”

Im Gespräch mit Mar­ce­lo Cre­s­cen­ti für die aktu­el­le TW erklärt der Pra­da-Padro­ne etwas faden­schei­nig, wes­halb der Umsatz­an­teil des Who­le­sa­le Busi­ness von 50 Pro­zent vor vier Jah­ren auf nun­mehr ledig­lich 16 Pro­zent gefal­len ist. Man ver­zich­te dafür not­ge­drun­gen auf rund 200 Mil­lio­nen Euro Umsatz. Und eröff­net umso mehr eige­ne Läden: Pra­da hat sei­nen Umsatz seit 2009 dank einer rasan­ten Retail-Expan­si­on von 936 Mil­lio­nen auf zuletzt 3,59 Mil­li­ar­den Euro gestei­gert.

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