Joachim beer

Joachim Beer

Bei “Markiert” zeigen Mode-Profis Haltung. Heute mit Joachim Beer, President Global Fashion & Licensing bei Victorinox, New York.

Mode ist für mich.… der ein­fachs­te Aus­druck der Per­sön­lich­keit.

Frau­en müs­sen.… inner­lich und äußer­lich attrak­tiv sein, nur blond reicht nicht zum Leben.

Ein rich­ti­ger Mann…. soll­te mit bei­den Bei­nen im Leben ste­hen und aus­ba­lan­ciert sein.

Die Jugend von heu­te ist… intel­li­gen­ter, schnel­ler und attrak­ti­ver als wir glau­ben.

Sex oder Golf?.… Golf am frü­hen Mor­gen, Sex wann immer es die Stim­mung erlaubt.

Ohne Geld… trennt sich die Spreu vom Wei­zen und der Spaß fängt erst an.

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich…. dass selbst die bes­te Creme Ihre Gren­zen hat.

Ich träu­me manch­mal davon, dass.… nicht die Gier, son­dern der gesun­de Men­schen­ver­stand die Men­schen treibt.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann,…. sind Men­schen ohne Respekt und mit eben sol­chem Ver­hal­ten.

Wenn ich noch ein­mal ganz von vor­ne anfan­gen könn­te, dann….  wür­de ich alles rich­tig machen. Nein, im Ernst: Feh­ler kann man nicht ver­mei­den, aber man soll­te dar­aus wenigs­tens ler­nen.

Was ich mag…. Abso­lu­te Ruhe zur Enspan­nung, maxi­mal das Rau­schen des Mee­res.

Was mich nervt… Men­schen die ‘Ellen­bo­gen’ mit ‘Über­zeu­gung’ ver­wech­seln.

Mein größ­ter Tri­umph war…. nicht immer Recht zu haben, dar­aus lernt man meis­tens mehr.

Mein größ­ter Feh­ler ist…. schlech­ten Men­schen Ver­trau­en zu schen­ken.

Ohne Inter­net.… wäre unse­re Welt um vie­les armer, aber alle hät­ten mehr Zeit.

Mei­ne Play­list… ähnelt die von mei­nem Sohn (15) und das erschreckt mich.

Am liebs­ten kau­fe ich.… Wein, irgend­wie ver­bin­det mich etwas mit den Orten, wo er her­kommt.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist…. das die Kun­den über Zeit an sich bin­den kann und sich immer wie­der erneu­ert.

Mein Job.… hat vie­le Facet­ten und mich bis­her nie gelang­weilt.

Am bes­ten bin ich, wenn…. Stress ist, da mein logi­sches Den­ken meist den Über­blick behält.

Chefs soll­ten…. erst reden wenn Sie vor­her zuge­hört haben.

Als Bun­des­kanz­ler…. wür­de ich ver­su­chen in Rot, Schwarz, Gelb und Grün, Gemein­sam­kei­ten zu fin­den, um dann den Fokus auf die wirk­li­chen Fra­gen, die im Inter­es­se der Men­schen ste­hen, zu len­ken.

Am meis­ten bewun­de­re ich… Men­schen, die Ruhe und Ver­nunft aus­strah­len.

Der schöns­te Ort der Welt ist.. dort wo einen die Sehn­süch­te hin­trei­ben.

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: …. Ich las­se nur Was­ser und CD an mei­ne Haut. Nein im Ernst, war­um dem Kör­per unnö­ti­ges Leid zufü­gen.

Für… Riboli­ta und die Küche mei­ner Frau …wer­de ich schwach.

Das letz­te Mal gelo­gen habe ich …. in die­sem Inter­view.

Mit 17 woll­te ich…. Alles, nur nicht spies­sig sein.

In Zukunft.… Vor allem gesund und mun­ter sein.

Was ich immer schon mal gefragt wer­den woll­te…. die Wahr­heit.

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