Jessie

Jessica Weiß

Bei “Markiert” zeigen Mode-Profis Haltung. Heute mit Jessica Weiß, Mitbegründerin von Les Mads und Chefredakteurin von Journelles.

Ein rich­ti­ger Mann….. hat Humor.

Wenn ich in den Spie­gel schaue, dann sehe ich….. dass Schlaf auch in jun­gen Jah­ren ent­schei­dend für die Aus­strah­lung ist.

Was ich über­haupt nicht lei­den kann, sind Auf­ge­setzt­heit, Faul­heit und Neid.

Was ich mag: Essen. Viel gutes Essen. Es muss an mei­ner Hei­mat­stadt (Essen) lie­gen.

Mein größ­ter Tri­umph war….. run­ter­ge­bro­chen: ein Lead Award, ein Arti­kel im Spie­gel und der Launch mei­ner neu­en Web­site Jour­nel­les.

Mein größ­ter Feh­ler ist, … dass ich unge­dul­dig bin und immer alles gern sofort hät­te.

Ohne Inter­net….. kann ich zwar leben, aber längst nicht so gut.

Mei­ne Play­list…. Love Lost von The Tem­per Trap, Thrift Shop von Mack­lem­ore, Ano­ther Love von Tom Odell, Afri­ca von Toto, Ruin von Cat Power, I was Here von Bey­on­ce und dafür schä­me ich mich: “Love is all I got” von Feed me.

Am liebs­ten kau­fe ich….. Blu­sen und Taschen.

Das bes­te deut­sche Mode­ge­schäft ist….. ein Kauf­haus: das KaDe­We.

Mein Job….. ver­eint all mei­ne Lei­den­schaf­ten, kein Tag ist wie der ande­re, ich darf stän­dig Neu­es aus­pro­bie­ren und das Bes­te dar­an: ich ste­he jeden Tag mit freu­di­ger Erwar­tung auf den Arbeits­tag auf.

Am bes­ten bin ich, wenn….. unter Zeit­druck ste­he, Mul­ti­tas­king erfor­der­lich ist und ich rei­se, weil mich all die Ein­drü­cke inspi­rie­ren.

Chefs soll­ten….. immer das Poten­zi­al ihrer Mit­ar­bei­ter schät­zen, schöp­fen, auf Augen­hö­he und mit leich­tem Augen­zwin­kern kom­mu­ni­zie­ren und vor allen Din­gen Ler­nen ermög­li­chen.

Am meis­ten bewun­de­re ich….. Boden­stän­dig­keit.

Der schöns­te Ort der Welt ist..… eigent­lich immer Krei­se der Fami­lie. Wir haben gera­de aller­dings die Phil­ip­pi­nen gebucht und das könn­te auch ein Kan­di­dat sein…

Wenn ich mir einen Satz täto­wie­ren soll­te, dann fol­gen­den: Ein Buch­sta­be soll­te es sein. Das “J” hat in mei­nem Umkreis vie­le gute Bedeu­tun­gen.

Und wohin? Ans Hand­ge­lenk.

Mit 17 woll­te ich….. ganz schnell end­lich das Abi in der Tasche haben.

In Zukunft….. soll Jour­nel­les zur Mar­ke wer­den.

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