@Bielefeld (1): Über gesundes Sterben und Probesterben

Auf der Katag-Chef­ta­gung ges­tern in Bie­le­feld ging es um das Mit­tel­stands-Schick­sals­the­ma Unter­neh­mens­nach­fol­ge.

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Katag-Chef Dani­el Ter­ber­ger: “Es ist ja schon ein gro­ßer Zufall, wenn jemand aus der Fami­lie geeig­ne­ter ist als ande­re, die bereits eine har­te Selek­ti­on hin­ter sich haben.”

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Regi­ne Sixt (mit Mode­ra­to­rin Sabi­ne Chris­ti­an­sen): “Ich gebe mei­nem Sohn das Gefühl, dass er bes­ser als ich ist.”

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Roman Pol­lo­zek hat das gleich­na­mi­ge Mode­haus in Pfarr­kir­chen von sei­nem Vater über­nom­men und führt es gemein­sam mit sei­nem Bru­der: “Das Bild eines Unter­neh­mers, das unser Vater uns vor­ge­lebt hat, war für mich immer attrak­tiv.”

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Man muss auf alles vor­be­rei­tet sein, meint Steu­er­be­ra­ter Wolf­gang Rich­ter (Rölfs­Part­ner): “Ich emp­feh­le Pro­besterben.”

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Mie­le-Chef Rein­hard Zinkann glänz­te mit etli­chen Weis­hei­ten:

“Die Ver­ant­wor­tung für ein Unter­neh­men ist nur gelie­hen. Und zwar von den eige­nen Kin­dern.”

“Der Fried­hof ist voll von Men­schen, die sich für uner­setz­lich hiel­ten.”

 “Aus­zeich­nun­gen sind nur Todes­an­zei­gen­ver­län­gern­de Maß­nah­men.”

“Wir wol­len alle gesund und spät ster­ben.”

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